Wenn es um frittierte Hot Dogs geht, macht sie vielleicht niemand besser als Rutt’s Hut. The Daily Meal ist jedenfalls dieser Meinung und kürte Rutt’s „Ripper“ zum besten Hot Dog Amerikas. Durch das Frittieren wird die Hülle schön knusprig und reißt auf, was den Rutt’s-Hotdogs ihren Namen und ihr klassisches Aussehen verleiht. Wie lange sollte der Hot Dog in das heiße Öl getaucht werden? Das bleibt Ihnen überlassen. Rutt’s bietet alles an, vom schnell eingetauchten In-And-Outer bis zum geschwärzten Cremator (über The Food Dictator). Der Standard-Ripper ist ein guter Mittelweg.

Wenn Rutt’s Hut für Sie zu weit entfernt ist, können Sie Hot Dogs auch zu Hause in einer handlichen Fritteuse oder einer mit Öl gefüllten Pfanne frittieren. (Sicherheitstipp: Lassen Sie heiße Pfannen mit Öl nie unbeaufsichtigt!) Delish hat einige Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem frittierten Hund herausholen. Sie empfehlen, Hot Dogs mit dem Darm zu kaufen, damit sie richtig knusprig werden und den begehrten „Rip“ bekommen. Achten Sie darauf, dass das Öl eine Temperatur von 350 Grad hat. Bei einer niedrigeren Temperatur kann der Hot Dog nach Öl schmecken. Bei höherer Temperatur kann er verbrennen. Wenn Sie auf vollen Geschmack Wert legen, umwickeln Sie die Würstchen mit einem Streifen Speck, bevor Sie sie in das Öl tauchen. Nach dem Garen legen Sie sie in ein getoastetes Brötchen und belegen sie mit Ihren Lieblingsbelägen. Es könnte sein, dass Sie nie wieder zu gegrilltem zurückkehren werden.

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