Definitionen und Erläuterung von Begriffen, die in den Urlaubs- und Krankheitszeiten verwendet werden &Krankheitszeiten

Dienstjahre beziehen sich auf die Jahre der ununterbrochenen Vollzeitbeschäftigung.
Normale Lohnstunden sind die Stunden, die regelmäßig für die Position vorgesehen sind.
Der Faktor für die Urlaubsrückstellung wird durch die Jahre der ununterbrochenen Vollzeitbeschäftigung und die normalen Lohnstunden bestimmt. Der tatsächlich angesammelte Urlaub wird am Ende jeder Gehaltsperiode berechnet. Wenn die gemeldeten Lohnstunden weniger als die im Urlaubsplan angegebenen normalen Lohnstunden sind, werden die Rückstellungen anteilig auf der Grundlage der tatsächlich gemeldeten Stunden berechnet. Wird für einen Abrechnungszeitraum keine bezahlte Zeit gemeldet, wird für diesen Zeitraum kein Urlaub angesammelt. Die Mitarbeiter erhalten eine Anpassung des Faktors für den Lohnzeitraum, in dem sie ihr drittes (3.) und vierzehntes (14.) Dienstjubiläum begehen. Das Datum des Dienstjubiläums wird durch das Einstellungsdatum bestimmt, das eine Vollzeitbeschäftigung mit Leistungsstatus widerspiegelt.
Der jährliche Anspruch gilt für Personen, die in 12-monatigen Positionen beschäftigt sind. Der Jahresanspruch wird für Arbeitnehmer, deren Arbeitszeit weniger als 12 Monate beträgt (z. B. 11 Monate, 10 Monate, 9 ½ Monate), anteilig berechnet. Der ungefähre anteilige Jahresanspruch wird durch Multiplikation des normalen Lohnzahlungsfaktors mit der Anzahl der Lohnzahlungen pro Steuerjahr berechnet. Eine Person, die in einer 9 ½-monatigen Position beschäftigt ist, erhält 20,5 Gehälter pro Steuerjahr. Eine Person, die in einer 10-Monats-Stelle beschäftigt ist, erhält 21,5 Bezüge pro Jahr.
Die tatsächliche Anzahl der Bezüge pro Steuerjahr kann für Mitarbeiter im ersten Beschäftigungsjahr und für Mitarbeiter, die während des Steuerjahres ihren Beschäftigungsstatus ändern, variieren.
Der jährliche Anspruch wird auch dann beeinflusst, wenn ein Mitarbeiter weniger als die oben angegebenen normalen Lohnstunden meldet oder während einer Lohnperiode keine bezahlte Zeit meldet.
Es folgt ein Beispiel für die anteilige Bildung von Rückstellungen: Ein Angestellter mit weniger als 2 Jahren Vollzeitbeschäftigung hat eine 10-Monats-Stelle mit 75 normalen Lohnstunden (berechnet als 43 Wochen oder 21,5 Lohnstunden pro Steuerjahr). Dieser Angestellte hat einen Urlaubsanspruch von 2,88 Stunden pro Gehaltsperiode mal 21,5 Gehälter, was 61,92 Urlaubsstunden entspricht.
Der maximale Urlaubsanspruch beträgt etwa das Eineinhalbfache des normalen Jahresanspruchs. Die maximale Rückstellung für Krankheitszeiten beträgt 120 Tage mal die normale Stundenzahl pro Tag. Der Höchstbetrag für Urlaubs- und Krankheitszeiten wird nicht anteilig für Stellen mit einer Arbeitszeit von weniger als 12 Monaten berechnet.

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