Finance & Development, June 2018, Vol. 55, No. 2 PDF-Version

Die lange und die kurze Seite der digitalen Revolution

Smarte Politik kann die kurzfristigen Schmerzen der technologischen Umwälzungen lindern und den Weg für langfristige Gewinne ebnen

Martin Mühleisen

Digitale Plattformen gestalten die Beziehungen zwischen Kunden, Arbeitnehmern und Arbeitgebern neu, da die Reichweite des Siliziumchips fast alles durchdringt, was wir tun – vom Online-Einkauf von Lebensmitteln bis zur Partnersuche auf einer Dating-Website. Da sich die Rechenleistung dramatisch verbessert und immer mehr Menschen auf der ganzen Welt an der digitalen Wirtschaft teilhaben, sollten wir sorgfältig darüber nachdenken, wie wir eine Politik entwickeln können, die es uns ermöglicht, die Vorteile der digitalen Revolution voll auszuschöpfen und gleichzeitig den Verlust von Arbeitsplätzen zu minimieren.

Dieser digitale Wandel ist das Ergebnis dessen, was Ökonomen, die sich mit wissenschaftlichem Fortschritt und technischem Wandel befassen, als Allzwecktechnologie bezeichnen – d. h. eine Technologie, die in der Lage ist, sich selbst kontinuierlich zu verändern, indem sie sich immer weiter verzweigt und die Produktivität in allen Sektoren und Branchen steigert. Solche Umwandlungen sind selten. Nur drei frühere Technologien haben diese Auszeichnung verdient: die Dampfmaschine, der Stromgenerator und die Druckerpresse. Diese Veränderungen bringen enorme langfristige Vorteile mit sich. Die Dampfmaschine, die ursprünglich entwickelt wurde, um Wasser aus Bergwerken zu pumpen, führte durch die Anwendung mechanischer Kraft zur Entstehung von Eisenbahnen und Industrie. Bauern und Kaufleute lieferten ihre Waren aus dem Landesinneren an die Küsten, was den Handel erleichterte.

Übernehmen, aber auch anpassen

Es liegt in der Natur der Sache, dass technologische Revolutionen mit allgemeinem Zweck auch sehr disruptiv sind. Die Ludditen des frühen 19. Jahrhunderts wehrten sich und versuchten, Maschinen zu zerstören, die ihre Webkünste überflüssig machten, obwohl die Maschinen neue Fertigkeiten und Berufe einführten. Solche Störungen treten gerade deshalb auf, weil die neue Technologie so flexibel und allgegenwärtig ist. Folglich ergeben sich viele Vorteile nicht einfach aus der Übernahme der Technologie, sondern aus der Anpassung an die Technologie. Die Einführung der Elektrizitätserzeugung ermöglichte es, Strom genau dann und dort zu liefern, wo er benötigt wurde, was die Effizienz der Produktion erheblich verbesserte und den Weg für die moderne Fertigungsstraße ebnete. In ähnlicher Weise ist Uber ein Taxiunternehmen, das digitale Technologie einsetzt, um einen besseren Service zu bieten.

Eine wichtige Komponente einer bahnbrechenden Technologie ist, dass sie zunächst auf breiter Basis angenommen werden muss, bevor sich die Gesellschaft an sie anpasst. Die Elektrizitätsversorgung hing von Generatoren ab. Die derzeitige technologische Revolution hängt von Computern, dem technischen Rückgrat des Internets, Suchmaschinen und digitalen Plattformen ab. Aufgrund der Verzögerungen bei der Anpassung an neue Prozesse, wie z. B. die Ersetzung des traditionellen Druckens durch das Online-Publizieren, dauert es eine gewisse Zeit, bis sich das Produktionswachstum beschleunigt. In der Anfangsphase solcher Umwälzungen werden immer mehr Ressourcen für Innovationen und Umstrukturierungen aufgewendet, deren Vorteile erst viel später zum Tragen kommen.

Während James Watt zum Beispiel 1774 eine relativ effiziente Maschine auf den Markt brachte, dauerte es bis 1812, bis die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive erschien. Und erst in den 1830er Jahren nahm die britische Pro-Kopf-Produktion deutlich zu. Vielleicht ist es kein Wunder, dass sich die digitale Revolution noch nicht in den Produktivitätsstatistiken niederschlägt – schließlich ist der Personal Computer erst vor etwa 40 Jahren entstanden.

Aber täuschen Sie sich nicht – die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie verändert nicht nur Arbeitsplätze und Qualifikationen, sondern auch Branchen wie den Einzelhandel und das Verlagswesen und vielleicht – in nicht allzu ferner Zukunft – auch den LKW-Verkehr und das Bankwesen. Im Vereinigten Königreich machen Internet-Transaktionen bereits fast ein Fünftel des Einzelhandelsumsatzes (ohne Benzin) aus, 2008 war es erst ein Zwanzigstel. Und E-Commerce-Websites wenden ihre Datenkenntnisse auch im Finanzbereich an. Der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba besitzt bereits eine Bank und nutzt das Wissen über seine Kunden, um chinesische Verbraucher mit Kleinkrediten zu versorgen. Amazon.com, die amerikanische E-Commerce-Website, geht in die gleiche Richtung.

Anonyme Kryptowährungen wie Bitcoin stellen die Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten vor Herausforderungen. Doch was diese Vermögenswerte so attraktiv macht, macht sie auch potenziell gefährlich. Kryptowährungen können für den Handel mit illegalen Drogen, Schusswaffen, Hacking-Tools und giftigen Chemikalien verwendet werden. Andererseits wird die diesen Währungen zugrunde liegende Technologie (Blockchain) wahrscheinlich das Finanzwesen revolutionieren, indem sie Transaktionen schneller und sicherer macht, während bessere Informationen über potenzielle Kunden die Preisgestaltung von Krediten durch eine bessere Einschätzung der Rückzahlungswahrscheinlichkeit verbessern können. Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen die finanzielle Integrität gewährleisten und die Verbraucher schützen, gleichzeitig aber auch Effizienz und Innovation fördern.

In Zukunft werden wir möglicherweise noch mehr Störungen durch Durchbrüche im Quantencomputing erleben, die Berechnungen ermöglichen, die die Fähigkeiten herkömmlicher Computer übersteigen. Diese Computer ermöglichen zwar spannende neue Produkte, könnten aber auch einige neue Technologien zunichte machen. So könnten sie beispielsweise die derzeitigen Standards in der Kryptologie überflüssig machen, was die Kommunikation und den Datenschutz auf globaler Ebene beeinträchtigen könnte. Und das ist nur ein Aspekt der Bedrohungen für die Cybersicherheit, ein Thema, das immer wichtiger wird, da fast alle wichtigen öffentlichen Dienste und privaten Informationen jetzt online sind.

Beschleunigtes Tempo

Die Digitalisierung wird auch die Arbeitsplätze der Menschen verändern. Laut einem im letzten Jahr veröffentlichten Bericht des McKinsey Global Institute könnten sich die Arbeitsplätze von bis zu einem Drittel der US-Arbeitskräfte, d.h. etwa 50 Millionen Menschen, bis 2020 verändern. Die Studie schätzt außerdem, dass etwa die Hälfte aller bezahlten Tätigkeiten durch den Einsatz von Robotern sowie künstlichen und maschinellen Lerntechnologien automatisiert werden könnte. So lernen Computer beispielsweise nicht nur das Taxifahren, sondern auch die Untersuchung auf Anzeichen von Krebs, eine Aufgabe, die derzeit von relativ gut bezahlten Radiologen ausgeführt wird. Auch wenn die Meinungen auseinandergehen, so ist doch klar, dass es in allen Branchen und Gehaltsstufen zu großen potenziellen Arbeitsplatzverlusten und Veränderungen kommen wird, auch bei Gruppen, die bisher als sicher vor der Automatisierung galten.

Wie die McKinsey-Studie unterstreicht, beschleunigt sich das Tempo des Wandels nach einem langsamen Start weiter. Das allgegenwärtige Smartphone war für den Durchschnittsbürger zu Beginn des 21. Jahrhunderts unvorstellbar. Heute haben mehr als 4 Milliarden Menschen Zugang zu Handheld-Geräten, die über mehr Rechenleistung verfügen als die US-amerikanische National Aeronautics and Space Administration, die zwei Menschen auf den Mond geschickt hat. Und doch werden diese winzigen Supercomputer oft nur als bescheidene Telefone benutzt, so dass riesige Rechenressourcen ungenutzt bleiben.

Eines ist sicher: Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Die digitale Technologie wird sich weiter ausbreiten, und alle Versuche, sie zu ignorieren oder durch Gesetze zu verhindern, werden wahrscheinlich scheitern. Die Frage ist nicht, ob man für oder gegen künstliche Intelligenz ist – das ist so, als würde man unsere Vorfahren fragen, ob sie für oder gegen Feuer waren“, sagte Max Tegmark, Professor am Massachusetts Institute of Technology, kürzlich in einem Interview mit der Washington Post. Wirtschaftliche Störungen und Ungewissheit können jedoch soziale Ängste vor der Zukunft schüren, was auch politische Konsequenzen hat. Die gegenwärtigen Ängste vor der Automatisierung von Arbeitsplätzen sind vergleichbar mit den Befürchtungen von John Maynard Keynes im Jahr 1930 über die zunehmende technologische Arbeitslosigkeit. Wir wissen natürlich, dass sich die Menschheit schließlich an die Nutzung von Dampfkraft und Elektrizität angepasst hat, und die Chancen stehen gut, dass dies auch bei der digitalen Revolution der Fall sein wird.

Die Antwort liegt nicht in der Verleugnung, sondern in der Entwicklung intelligenter Strategien, die die Vorteile der neuen Technologie maximieren und gleichzeitig die unvermeidlichen kurzfristigen Störungen minimieren. Der Schlüssel liegt darin, sich auf Maßnahmen zu konzentrieren, die auf die organisatorischen Veränderungen reagieren, die durch die digitale Revolution ausgelöst werden. Die Elektrifizierung der US-Industrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts profitierte von einem flexiblen Bildungssystem, das Berufsanfängern die notwendigen Fähigkeiten für den Wechsel von der Landarbeit vermittelte und den vorhandenen Arbeitnehmern die Möglichkeit gab, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Auf die gleiche Weise sollten Bildung und Ausbildung den heutigen Arbeitnehmern das Rüstzeug geben, um in einer neuen Wirtschaft zu gedeihen, in der sich wiederholende kognitive Aufgaben – vom Lkw-Fahren bis zur Analyse eines medizinischen Scans – durch neue Fähigkeiten wie Web-Engineering und Schutz der Cybersicherheit ersetzt werden. Allgemeiner ausgedrückt, werden künftige Arbeitsplätze wahrscheinlich menschliches Einfühlungsvermögen und Originalität in den Vordergrund stellen: Zu den Berufen, die am wenigsten wahrscheinlich überflüssig werden, gehören Kindergärtnerinnen, Geistliche und Künstler.

Ein klarer Unterschied zwischen der digitalen Revolution und der Dampf- und Elektrizitätsrevolution ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Technologie in den Ländern verbreitet. Während Deutschland und das Vereinigte Königreich der Einführung der Elektrizität in den USA relativ schnell folgten, verlief die Verbreitung in der ganzen Welt relativ langsam. Im Jahr 1920 produzierten die Vereinigten Staaten immer noch die Hälfte des weltweiten Stroms. Im Gegensatz dazu sind die Arbeitspferde der digitalen Revolution – Computer, das Internet und künstliche Intelligenz, die durch Strom und große Datenmengen unterstützt werden – weithin verfügbar. Auffallend ist, dass weniger entwickelte Länder in vielen Bereichen führend sind, etwa beim mobilen Zahlungsverkehr (Kenia), der digitalen Grundbucheintragung (Indien) und dem elektronischen Handel (China). Diese Länder konnten neue Technologien schnell einführen, weil sie im Gegensatz zu vielen fortgeschrittenen Volkswirtschaften nicht in einer bereits bestehenden oder veralteten Infrastruktur stecken geblieben sind. Das bedeutet enorme Möglichkeiten für Versuch und Irrtum, um bessere Strategien zu finden, aber auch das Risiko eines Wettlaufs nach unten zwischen den Ländern.

Während die digitale Revolution global ist, werden das Tempo der Anpassung und die politischen Reaktionen – zu Recht oder zu Unrecht – weitgehend national oder regional sein und unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen und soziale Präferenzen widerspiegeln. Die Revolution wird sich auf Volkswirtschaften, die Finanzzentren sind, wie Singapur und Hongkong, anders auswirken als beispielsweise auf spezialisierte Ölproduzenten wie Kuwait, Katar und Saudi-Arabien. Ebenso wird die Reaktion auf automatisierte Produktionstechnologien möglicherweise unterschiedliche gesellschaftliche Ansichten über den Beschäftigungsschutz widerspiegeln. Wo die Präferenzen divergieren, wird die internationale Zusammenarbeit wahrscheinlich den Austausch von Erfahrungen darüber beinhalten, welche Maßnahmen am besten funktionieren. Ähnliche Überlegungen gelten für die politische Reaktion auf die zunehmende Ungleichheit, die wahrscheinlich auch weiterhin mit der allmählichen Entdeckung der besten Art und Weise einhergehen wird, wie die Unternehmen im Zusammenhang mit der neuen Technologie zu organisieren sind. Die Ungleichheit steigt mit der Vergrößerung der Kluft in Bezug auf Effizienz und Marktwert zwischen Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen und solchen, die sich nicht umstrukturiert haben. Diese Lücken schließen sich erst, wenn die alten Prozesse weitgehend ersetzt sind.

Auch die Bildungs- und Wettbewerbspolitik muss angepasst werden. Schulen und Universitäten sollten den kommenden Generationen die Fähigkeiten vermitteln, die sie für die Arbeit in der neuen Wirtschaft benötigen. Aber die Gesellschaften werden auch einen Schwerpunkt auf die Umschulung von Arbeitnehmern legen müssen, deren Qualifikationen sich verschlechtert haben. In ähnlicher Weise stellt die Umstrukturierung der Produktion neue Anforderungen an die Wettbewerbspolitik, die sicherstellen muss, dass neue Techniken nicht in die Hände einiger weniger Unternehmen fallen, die in einer Lotterie, bei der alle gewinnen, den ersten Platz belegen. Als Zeichen dafür, dass dies bereits geschieht, berichtete Oxfam International kürzlich, dass acht Einzelpersonen mehr Vermögen besitzen als die ärmsten 3,6 Milliarden Menschen zusammen.

Die Eisenbahnmonopole des 19. Jahrhunderts erforderten die Zerschlagung von Trusts. Die Wettbewerbspolitik ist jedoch schwieriger, wenn künftige Konkurrenten weniger aus großen bestehenden Unternehmen als aus kleinen Unternehmen mit innovativen Ansätzen hervorgehen, die die Fähigkeit zu schnellem Wachstum haben. Wie können wir sicherstellen, dass das nächste Google oder Facebook nicht von etablierten Unternehmen aufgefressen wird?

Vermeidung eines Wettlaufs nach unten

Angesichts der globalen Reichweite der digitalen Technologie und der Gefahr eines Wettlaufs nach unten ist eine politische Zusammenarbeit erforderlich, ähnlich wie bei den globalen Finanzmärkten und dem See- und Luftverkehr. Im digitalen Bereich könnte eine solche Zusammenarbeit die Regulierung des Umgangs mit personenbezogenen Daten umfassen, die angesichts des internationalen Charakters des Internets schwer länderspezifisch zu überwachen sind, sowie mit immateriellen Vermögenswerten, deren etwas amorphe Natur und Standort die Besteuerung digitaler Unternehmen erschweren kann. Und Finanzaufsichtssysteme, die auf die Überwachung von Transaktionen zwischen Finanzinstituten ausgerichtet sind, werden Schwierigkeiten haben, mit dem Wachstum von Peer-to-Peer-Zahlungen umzugehen, auch wenn es darum geht, die Finanzierung von Straftaten zu verhindern.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit impliziert auch eine Rolle für globale internationale Organisationen wie die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds. Diese Institutionen mit ihrer breiten Mitgliedschaft können ein Forum bieten, um sich mit den Herausforderungen der digitalen Revolution auseinanderzusetzen, wirksame politische Lösungen vorzuschlagen und politische Leitlinien zu skizzieren. Um erfolgreich zu sein, müssen die politischen Entscheidungsträger schnell auf sich ändernde Umstände reagieren, länder- und themenübergreifende Erfahrungen einbeziehen und Ratschläge effektiv auf die Bedürfnisse der Länder zuschneiden.

Die digitale Revolution sollte akzeptiert und verbessert werden, anstatt sie zu ignorieren und zu verdrängen. Die Geschichte früherer Allzwecktechnologien zeigt, dass selbst bei kurzfristigen Verwerfungen die Umstellung der Wirtschaft auf revolutionäre Technologien langfristig enorme Vorteile bringt. Dies schließt eine Rolle der öffentlichen Politik nicht aus. Im Gegenteil, gerade in Zeiten großer technologischer Veränderungen ist eine vernünftige Politik gefragt. Die Fabriken, die im Dampfzeitalter entstanden, brachten auch Vorschriften über Arbeitszeiten, Jugendarbeit und Fabrikbedingungen mit sich.

Auch die Gig-Economy führt dazu, dass Regeln neu überdacht werden: Was bedeutet es beispielsweise, im Zeitalter von Uber selbständig zu sein? Um Störungen zu minimieren und den Nutzen zu maximieren, sollten wir unsere Politik in den Bereichen digitale Daten und internationale Besteuerung, Arbeitspolitik und Ungleichheit sowie Bildung und Wettbewerb an die neuen Realitäten anpassen. Mit einer guten Politik und der Bereitschaft zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit können und sollten wir diese spannenden Technologien nutzen, um den Wohlstand zu verbessern, ohne die Energie und den Enthusiasmus des digitalen Zeitalters zu schmälern.

MARTIN MÜHLEISEN ist Direktor der Abteilung Strategie, Politik und Prüfung des IWF.

ART: Michael Waraksa
Die in Artikeln und anderen Materialien geäußerten Meinungen sind die der Autoren; sie spiegeln nicht unbedingt die Politik des IWF wider.

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