Nacken- oder Kreuzschmerzen, die in die Arme oder Beine ausstrahlen, sind oft ein Zeichen dafür, dass ein Nerv, der aus dem Rückenmark austritt, eingeklemmt oder gequetscht wird. Eine Kernspintomographie kann helfen, strukturelle Läsionen zu identifizieren, die auf den Nerv drücken, so dass das Problem behoben werden kann, bevor es zu einer dauerhaften Nervenschädigung kommt.

Nervenschäden können in der Regel anhand einer neurologischen Untersuchung diagnostiziert werden und lassen sich mit den Ergebnissen einer Kernspintomographie in Beziehung setzen. Die MRT-Bilder werden mit einem Magnetfeld und Radiowellen erzeugt. Es wird keine schädliche ionisierende Strahlung verwendet.

Die MRT kann Ihnen ein Bild der Wirbelsäule von der Seite zeigen, als ob sie von oben nach unten aufgeschnitten wäre (sagittale Ansicht). In dieser Ansicht kann Ihr Arzt die Wirbel und die dazwischen liegenden Bandscheiben sehen und Anomalien in diesen Strukturen erkennen.

Die MRT kann auch Querschnittsbilder der Wirbelsäule liefern (axiale Ansicht). Ihr Arzt kann das Rückenmark als grauen Bereich in der Mitte erkennen, der von einem weißen Bereich umgeben ist, der die Rückenmarksflüssigkeit darstellt. Auf beiden Seiten des Rückenmarks befinden sich kleine weiße Kanäle, in denen die Nervenwurzeln aus dem Rückenmark austreten.

Zu den Erkrankungen, die eine Nervenschädigung verursachen können und die mit der MRT-Untersuchung festgestellt werden können, gehören eine Rückenmarkskompression oder -fraktur, arthritische Veränderungen, Tumore, die auf einen Nerv drücken, oder Bandscheibenvorfälle.

Nervenschädigungen verschlimmern sich oft allmählich und können nicht vollständig geheilt werden, aber die Symptome können mit einer schnellen Behandlung gelindert werden. Deshalb ist es wichtig, bei Verdacht auf eine Nervenschädigung so schnell wie möglich untersucht und diagnostiziert zu werden.
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