Klassifizierung

Gebräuchlicher Name: Kirschpflaume

Wissenschaftlicher Name: Prunus cerasifera

Familie: Rosaceae

Identifikation

Lebensraum: Der Kirschpflaumenbaum erreicht eine Höhe von 15-30 Fuß (457,2-914,4 cm). Er erreicht eine Kronenbreite von 15-25 Fuß (457,2-762 cm). Er ist fein verzweigt und trägt Blüten, Früchte und Blätter.

Abbildung 1 (blühend)

Abbildung 2 (nicht blühend)

Blätter: Die Blätter sind einfarbig grün mit kleinen feinen Härchen auf der Blattunterseite. Es ist schlank und hat auf der Oberseite einen glänzenden Schimmer. Sie haben eine ovale Form mit kleinen Furchen an den Rändern. Ihre durchschnittliche Größe beträgt etwa 3-7 cm (1,5-2,5 Zoll).

Abbildung 3

Abbildung 4

Federn und Rinde: Die Rinde hat eine dunkelbraune Farbe. Ihre Textur ist sehr glatt und wird mit zunehmender Reife runzelig. Sie ist relativ dünn und kann durch mechanische Einwirkungen leicht beschädigt werden. Die Zweige sind sehr dünn und ebenfalls von brauner Farbe und enthalten die Früchte und Blüten. Sie wachsen meist aufrecht und hängen nicht herab.

Abbildung 5

Abbildung 6

Blüten: Die Blüten des Kirschpflaumenbaums sind sehr schön und haben entweder eine weiße oder blassrosa Farbe. Sie enthalten fünf Blütenblätter mit vielen Staubblättern. Die Blüten erscheinen und blühen normalerweise im Frühjahr (Ende Februar oder März). Ihre durchschnittliche Größe beträgt etwa 2 cm im Durchmesser.

Abbildung 7

Abbildung 8

Früchte: Die Früchte sind von roter oder gelber Farbe und haben die Form einer Kirsche. Sie sind essbar und haben einen recht süßen Geschmack. Nach der Bestäubung durch Insekten verwandeln sich die Blüten des Kirschpflaumenbaums in Früchte (Anfang Juli bis Mitte September), die in großer Zahl am Baum wachsen. Jede Frucht enthält einen Samen. Ihre durchschnittliche Größe beträgt etwa 2-3 cm im Durchmesser.

Abbildung 9

Abbildung 10

Herkunft

Einheimische Verbreitung: Der Kirschpflaumenbaum ist in Südosteuropa (d.h. Albanien, Bulgarien, Griechenland und Jugoslawien), Westasien (d.h. Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Südrussland, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan), Westchina und Pakistan heimisch. Es gibt auch viele verstreute Standorte in Nordamerika. Der Kirschpflaumenbaum ist in Südaustralien weit verbreitet (d. h. im östlichen New South Wales, im ACT, in Victoria, im südöstlichen und östlichen Südaustralien und in den Küstengebieten des südwestlichen Westaustraliens). Sie ist auch in Europa, im tropischen Asien, in Neuseeland und in den USA eingebürgert.

Abbildung 11. Schwarze Flächen zeigen, wo der Kirschpflaumenbaum im Vereinigten Königreich vorkommt

Abbildung 12. Der schattierte Bereich stellt den potenziellen Pflanzbereich des Kirschpflaumenbaums in den USA dar

Ökologische Hinweise

Der Kirschpflaumenbaum hat eine kurze durchschnittliche Lebensdauer von etwa 20 Jahren. Er wächst gut bei mittlerer Feuchtigkeit, in voller Sonne bis Halbschatten. Er ist auch trockenheitstolerant und braucht gut durchlässige, feuchte und saure Böden. Die Blütezeit des Kirschpflaumenbaums beginnt am besten, wenn er voll in der Sonne steht. Er ist anfällig für Krankheiten wie Krebs, Gallen und Mehltau. Mögliche Schädlinge, die den Kirschpflaumenbaum befallen können, sind Raupen, Schildläuse, Blattläuse, Tentkäfer, japanische Käfer und Kahlfraß, genauer gesagt der Pfirsichbaumbohrer. Diese Schädlinge richten jedoch keinen großen Schaden am Baum an. Ein weiterer Schädling, die Spinnmilbe, kann bei längerer Trockenheit auftreten. Die Früchte des Kirschpflaumenbaums sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Obwohl sie schmackhaft sind, können sie bitter schmecken. Es wurde gesagt, dass sie gesundheitliche Probleme verursachen können, wenn eine große Menge konsumiert wird.

Wozu wir sie verwenden

Der Kirschpflaumenbaum kann für viele Ressourcen verwendet werden. Ein Beispiel ist, dass er für medizinische Zwecke verwendet werden kann. Die Blüten werden in Bachblüten verwendet und sollen helfen, die Kontrolle über die eigenen Gedanken und Handlungen wiederzuerlangen. Sie enthält bestimmte Stoffe, die sich in Wasser zu Blausäure auflösen. Dadurch wird die Atmung angeregt, die Verdauung verbessert und die allgemeine Gesundheit des Körpers gefördert. Der Kirschpflaumenbaum gilt aufgrund seiner einzigartigen Farbe, die die ganze Saison über wächst, als beliebter Landschaftsbaum, der auf der Terrasse oder im Freien aufgestellt werden kann. Es ist jedoch ratsam, den Baum in einer groß angelegten Landschaft als Einzelexemplar zu verwenden, anstatt ihn in Reihen oder in Massen zu pflanzen. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung als Nahrungsmittel. Die Früchte des Kirschpflaumenbaums sind essbar und enthalten eine gute Quelle für Nährstoffe wie Kalium, Kalzium, Phosphat, Vitamin B und C, die gut für den Stoffwechsel und das Nervensystem des Körpers sind. Sie kann auch gekocht und für köstliche Kuchen, Marmeladen, Torten usw. verwendet werden. Nicht zuletzt kann der Kirschpflaumenbaum auch zur Herstellung von Färbemitteln aus den Blättern und Früchten verwendet werden.

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  • Abbildung 1: https://www.thetreecenter.com/flowering-trees/flowering-plum-trees/
  • Abbildung 2: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.htm
  • Abbildung 3: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.html
  • Abbildung 4: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.html
  • Abbildung 5: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.html
  • Abbildung 6: http://www-saps.plantsci.cam.ac.uk/trees/cherryp.htm
  • Abbildung 7: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.html
  • Figur 8: https://www.woodlandtrust.org.uk/visiting-woods/trees-woods-and-wildlife/british-trees/common-non-native-trees/cherry-plum/
  • Figur 9: https://www.woodlandtrust.org.uk/visiting-woods/trees-woods-and-wildlife/british-trees/common-non-native-trees/cherry-plum/
  • Figur 10: http://www.aphotoflora.com/af_prunus_cerasifera_cherry_plum.html
  • Figur 11: http://www-saps.plantsci.cam.ac.uk/trees/cherryp.htm
  • Abbildung 12: https://edis.ifas.ufl.edu/st508

Biographin

Alyssa Lee ’21, BIOL 238: Evolution, Ökologie, &Verhalten, Frühling 2019

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