Generischer Name: Bariumsulfat
Dosierung Form: orale Suspension
Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 21. April 2020.
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Haftungsausschluss: Dieses Medikament wurde nicht von der FDA als sicher und wirksam befunden, und diese Kennzeichnung wurde nicht von der FDA genehmigt. Weitere Informationen über nicht zugelassene Arzneimittel finden Sie hier.
Der Markenname Readi-Cat wurde in den USA eingestellt. Wenn generische Versionen dieses Produkts von der FDA zugelassen wurden, sind möglicherweise generische Äquivalente verfügbar.
- Readi-Cat Beschreibung
- KLINISCHE PHARMAKOLOGIE
- ANWENDUNG UND VERBRAUCH
- Kontraindikationen
- Warnhinweise
- Vorsichtsmaßnahmen
- Allgemeines
- Informationen für Patienten
- Arzneimittelwechselwirkungen
- Verwendung in der Schwangerschaft
- Stillende Mütter
- UNERWÜNSCHTE REAKTIONEN
- ALLERGISCHE REAKTIONEN
- Überdosierung
- DOSIERUNG UND ANWENDUNG
- LAGERUNG
- Wie wird Readi-Cat geliefert
Readi-Cat Beschreibung
Readi-Cat® 2 ist eine Bariumsulfat-Suspension 2,1% w/v, 2,0% w/w zur oralen Verabreichung. Je 100 ml enthalten 2,1 g Bariumsulfat. Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Molekulardichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Der Wirkstoff ist Bariumsulfat und seine Strukturformel lautet BaSO4. Bariumsulfat kommt als feines, weißes, geruchloses, geschmackloses, sperriges Pulver vor, das keine Körnigkeit aufweist. Seine wässrigen Suspensionen sind neutral gegenüber Lackmus. Es ist praktisch unlöslich in Wasser, Lösungen von Säuren und Laugen und organischen Lösungsmitteln.
Inaktive Bestandteile
Zitronensäure, natürliches und künstliches Orangenaroma, natürliches und künstliches Vanillearoma, Kaliumsorbat, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium, Simethicon-Emulsion, Natriumbenzoat, Sorbitlösung und Xanthangummi.
BANANA SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist eine Bariumsulfat-Suspension 2,1% w/v, 2,0% w/w zur oralen Verabreichung. Je 100 ml enthalten 2,1 g Bariumsulfat. Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Molekulardichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Der Wirkstoff ist Bariumsulfat und seine Strukturformel lautet BaSO4. Bariumsulfat kommt als feines, weißes, geruchloses, geschmackloses, sperriges Pulver vor, das keine Körnigkeit aufweist. Seine wässrigen Suspensionen sind neutral gegenüber Lackmus. Es ist praktisch unlöslich in Wasser, Lösungen von Säuren und Laugen und organischen Lösungsmitteln.
Inaktive Bestandteile
Künstliches Vanillearoma, Benzoesäure, Zitronensäure, natürliches Bananenaroma (mit anderen natürlichen Aromen), Kaliumsorbat, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium, Simethicon-Emulsion, Natriumbenzoat, Natriumcitrat, Sorbitlösung und Xanthan.
CREAMY VANILLA SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist eine Bariumsulfat-Suspension 2,1% w/v, 2,0% w/w zur oralen Verabreichung. Jede 100 ml enthalten 2,1 g Bariumsulfat. Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Molekulardichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Der Wirkstoff ist Bariumsulfat und seine Strukturformel lautet BaSO4. Bariumsulfat kommt als feines, weißes, geruchloses, geschmackloses, sperriges Pulver vor, das keine Körnigkeit aufweist. Seine wässrigen Suspensionen sind neutral gegenüber Lackmus. Es ist praktisch unlöslich in Wasser, Lösungen von Säuren und Laugen und organischen Lösungsmitteln.
Inaktive Bestandteile
Künstliches Vanillearoma, Benzoesäure, Zitronensäure, Kaliumsorbat, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium, Simethiconemulsion, Natriumbenzoat, Natriumcitrat, Sorbitlösung und Xanthan.
BERRY SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist eine Bariumsulfat-Suspension 2,1% w/v, 2,0% w/w zur oralen Verabreichung. Je 100 ml enthalten 2,1 g Bariumsulfat. Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Molekulardichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Der Wirkstoff ist Bariumsulfat und seine Strukturformel lautet BaSO4. Bariumsulfat kommt als feines, weißes, geruchloses, geschmackloses, sperriges Pulver vor, das keine Körnigkeit aufweist. Seine wässrigen Suspensionen sind neutral gegenüber Lackmus. Es ist praktisch unlöslich in Wasser, Lösungen von Säuren und Laugen und organischen Lösungsmitteln.
Inaktive Bestandteile
Benzoesäure, Zitronensäure, natürliches und künstliches Heidelbeeraroma, Kaliumsorbat, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium, Simethicon-Emulsion, Natriumbenzoat, Natriumcitrat, Sorbitlösung und Xanthangummi.
MOCHACCINO SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist eine Bariumsulfat-Suspension 2,1% w/v, 2,0% w/w zur oralen Verabreichung. Jede 100 ml enthalten 2,1 g Bariumsulfat. Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Molekulardichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Der Wirkstoff ist Bariumsulfat und seine Strukturformel lautet BaSO4. Bariumsulfat kommt als feines, weißes, geruchloses, geschmackloses, sperriges Pulver vor, das keine Körnigkeit aufweist. Seine wässrigen Suspensionen sind neutral gegenüber Lackmus. Es ist praktisch unlöslich in Wasser, Lösungen von Säuren und Laugen und organischen Lösungsmitteln.
Inaktive Bestandteile
Benzoesäure, Zitronensäure, natürliches und künstliches bayerisches Schokoladenaroma, natürliches und künstliches Kaffee-Cappuccino-Aroma, Kaliumsorbat, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium, Simethicon-Emulsion, Natriumbenzoat, Natriumcitrat, Sorbitlösung und Xanthan.
KLINISCHE PHARMAKOLOGIE
Bariumsulfat ist aufgrund seiner hohen Moleküldichte undurchsichtig für Röntgenstrahlen und dient daher als positives Kontrastmittel für Röntgenuntersuchungen. Bariumsulfat ist biologisch inert und wird daher vom Körper nicht absorbiert oder metabolisiert und wird unverändert aus dem Magen-Darm-Trakt ausgeschieden.
ANWENDUNG UND VERBRAUCH
Zur Verwendung in der Computertomographie zur Trübung des Magen-Darm-Trakts.
Kontraindikationen
Dieses Produkt sollte nicht bei Patienten mit bekannter oder vermuteter Magen- oder Darmperforation oder Überempfindlichkeit gegen Bariumsulfat oder einen Bestandteil dieser Bariumsulfat-Formulierung angewendet werden.
Warnhinweise
Selten wurde über schwere allergische Reaktionen anaphylaktoider Natur nach Verabreichung von Bariumsulfat-Kontrastmitteln berichtet. Entsprechend geschultes Personal und Einrichtungen sollten für die Notfallbehandlung schwerer Reaktionen zur Verfügung stehen und mindestens 30 bis 60 Minuten nach der Verabreichung verfügbar bleiben, da verzögerte Reaktionen auftreten können.
Vorsichtsmaßnahmen
Allgemeines
Diagnostische Verfahren, die die Verwendung von röntgendichten Kontrastmitteln beinhalten, sollten unter der Leitung von Personal mit der erforderlichen Ausbildung und mit einer gründlichen Kenntnis des jeweiligen Verfahrens durchgeführt werden. Bei Asthma bronchiale in der Anamnese, Atopie (Heuschnupfen, Ekzeme) oder einer früheren Reaktion auf ein Kontrastmittel ist besondere Vorsicht geboten. Vorsicht ist geboten bei der Verwendung von Röntgenkontrastmitteln bei stark geschwächten Patienten und bei Patienten mit ausgeprägtem Bluthochdruck oder fortgeschrittener Herzerkrankung. Die Einnahme von Barium wird bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Nahrungsaspiration nicht empfohlen. Wenn bei diesen Patienten oder bei Patienten, bei denen die Integrität des Schluckmechanismus nicht bekannt ist, Bariumuntersuchungen erforderlich sind, ist mit Vorsicht vorzugehen. Wenn Barium in den Kehlkopf aspiriert wird, sollte die weitere Verabreichung sofort abgebrochen werden. Nach jeder Bariumuntersuchung des Magen-Darm-Trakts ist es wichtig, den Patienten so schnell wie möglich zu rehydrieren, um eine Impaktion des Bariums zu verhindern. Um eine Barium-Impaktion im Dickdarm zu verhindern, kann auch die Einnahme von milden Abführmitteln wie Magnesiummilch oder Laktulose nach Abschluss der Untersuchung erforderlich sein. Diese milden Abführmittel werden routinemäßig und bei Patienten mit Verstopfung in der Vorgeschichte empfohlen, es sei denn, es besteht eine klinische Kontraindikation.
Informationen für Patienten
Vor der Anwendung dieses Produkts sollten die Patienten angewiesen werden, den Arzt, der das Verfahren anordnet, und den Bildgebungstechniker zu informieren:
- wenn sie schwanger sind.
- wenn sie allergisch gegen Lebensmittel oder Medikamente sind oder wenn sie in der Vergangenheit auf Bariumsulfatprodukte oder andere Röntgenkontrastmittel reagiert haben.
- wenn sie gegenwärtig Medikamente einnehmen, eine ernsthafte Erkrankung haben, wegen der sie behandelt oder überwacht werden, oder kürzlich operiert wurden.
- Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie nach der Anwendung dieses Produkts eine allergische Reaktion verspüren.
Arzneimittelwechselwirkungen
Das Vorhandensein von Bariumsulfat-Formulierungen im Magen-Darm-Trakt kann die Absorption von gleichzeitig eingenommenen therapeutischen Wirkstoffen verändern. Um eine mögliche Veränderung der Absorption zu minimieren, sollte die getrennte Verabreichung von Bariumsulfat und anderen Wirkstoffen in Betracht gezogen werden.
Verwendung in der Schwangerschaft
Strahlung kann bekanntermaßen den ungeborenen Fötus schädigen, wenn er in utero exponiert wird. Daher sollten Röntgenuntersuchungen nur dann durchgeführt werden, wenn sie nach dem Urteil des Arztes für das Wohlergehen der schwangeren Patientin unerlässlich sind.
Stillende Mütter
Bariumsulfatprodukte können während der Stillzeit angewendet werden.
UNERWÜNSCHTE REAKTIONEN
Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfe, die bei der Anwendung von Bariumsulfat-Formulierungen auftreten, sind selten und in der Regel leicht. Schwere Reaktionen (etwa 1 von 1.000.000) und Todesfälle (etwa 1 von 10.000.000) sind aufgetreten. Verfahrensbedingte Komplikationen sind selten, können aber Aspirationspneumonitis, Barium-Impaktion, Granulombildung, Intravasation, Embolisation und Peritonitis nach Darmperforation, vasovagale und synkopale Episoden sowie Todesfälle umfassen. Es wurde über EKG-Veränderungen nach oder während Bariumeinläufen berichtet. Es ist von äußerster Wichtigkeit, auf die Behandlung eines solchen Ereignisses vollständig vorbereitet zu sein.
ALLERGISCHE REAKTIONEN
Aufgrund der erhöhten Wahrscheinlichkeit allergischer Reaktionen bei atopischen Patienten ist es wichtig, dass eine vollständige Anamnese bekannter und vermuteter Allergien sowie allergieähnlicher Symptome, z.B. Rhinitis, Bronchialasthma, Ekzeme und Urtikaria, vor jedem medizinischen Verfahren, bei dem diese Produkte verwendet werden, erhoben wird. Zu einer leichten allergischen Reaktion gehören höchstwahrscheinlich generalisierter Juckreiz, Erythem oder Urtikaria (etwa 1 von 250.000). Solche Reaktionen sprechen im Allgemeinen auf ein Antihistaminikum wie 50 mg Diphenhydramin oder ein gleichwertiges Mittel an. Bei den selteneren, schwerwiegenderen Reaktionen (etwa 1:1.000.000) können Kehlkopfödeme, Bronchospasmen oder Hypotonie auftreten. Schwere Reaktionen, die möglicherweise Notfallmaßnahmen erfordern, sind häufig durch periphere Vasodilatation, Hypotonie, Reflex-Tachykardie, Dyspnoe, Unruhe, Verwirrung und Zyanose bis hin zur Bewusstlosigkeit gekennzeichnet. Die Behandlung sollte sofort mit 0,3 bis 0,5 ml 1:1000 Epinephrin subkutan eingeleitet werden. Wenn der Bronchospasmus überwiegt, sollten 0,25 bis 0,50 Gramm intravenöses Aminophyllin langsam verabreicht werden. Geeignete Vasopressoren können erforderlich sein. Adrenocorticosteroide, auch wenn sie intravenös verabreicht werden, haben einige Stunden lang keine nennenswerte Wirkung auf die akuten allergischen Reaktionen. Die Verabreichung dieser Mittel sollte nicht als Notfallmaßnahme zur Behandlung allergischer Reaktionen angesehen werden.
Beunruhigte Patienten können nach der Verabreichung eines beliebigen Diagnostikums Schwäche, Blässe, Tinnitus, Diaphorese und Bradykardie entwickeln. Solche Reaktionen sind in der Regel nicht allergischer Natur und werden am besten dadurch behandelt, dass der Patient für weitere 10 bis 30 Minuten unter Beobachtung flach liegt.
Überdosierung
In seltenen Fällen können nach wiederholter Verabreichung schwere Magenkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung auftreten. Diese angegebenen Reaktionen können sowohl bei Durchleuchtungs- als auch bei CT-Verfahren auftreten. Sie sind vorübergehender Natur und werden nicht als schwerwiegend angesehen. Die Symptome können gemäß den derzeit anerkannten Standards der medizinischen Versorgung behandelt werden.
DOSIERUNG UND ANWENDUNG
Das Volumen und die Konzentration der zu verabreichenden CT-Barium-Sulfat-Suspension hängen vom Grad und Ausmaß des erforderlichen Kontrasts in den zu untersuchenden Bereichen sowie von der verwendeten Ausrüstung und Technik ab.
Vorgeschlagenes 30-Minuten-Barium-Verabreichungsprotokoll für Untersuchungen des Abdomens:
Verabreichen Sie 300 mL CT-Barium-Suspension 30 Minuten vor der Untersuchung und 150 mL unmittelbar vor der Untersuchung; oder verwenden Sie es nach Anweisung des Arztes.
Vorgeschlagenes 90-Minuten-Barium-Verabreichungsprotokoll für Untersuchungen des Abdomens/Beckens: Verabreichen Sie 450 ml CT-Barium-Suspension 90 Minuten vor der Untersuchung, weitere 300 ml 30 Minuten vor der Untersuchung und schließlich 150 ml unmittelbar vor der Untersuchung; oder verwenden Sie es nach Anweisung des Arztes.
Andere Dosierungsschemata können je nach Bedarf befolgt werden.
LAGERUNG
USP Kontrollierte Raumtemperatur, 20 bis 25°C (68 bis 77°F). Vor Frost schützen.
Wie wird Readi-Cat geliefert
Readi-Cat® 2 wird in den folgenden Mengen geliefert:
450 mL Flaschen, Kat. Nr. 723, NDC 32909-723-01.
BANANA SMOOTHIE Readi-Cat® 2 wird in folgenden Mengen geliefert:
450 mL Flaschen, Kat. Nr. 7450, NDC 32909-725-03.
CREAMY VANILLA SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist in folgenden Mengen erhältlich:
450 mL Flaschen, Kat. Nr. 7550, NDC 32909-755-03.
BERRY SMOOTHIE Readi-Cat® 2 wird in den folgenden Mengen geliefert:
450 mL Flaschen, Kat. Nr. 7150, NDC 32909-715-03.
MOCHACCINO SMOOTHIE Readi-Cat® 2 ist in folgenden Mengen erhältlich:
450 mL Flaschen, Kat. Nr. 450307, NDC 32909-775-03.
Vor Gebrauch gut durchschütteln
rev. 11/13 TX1665-1
Readi-Cat® 2 Bariumsulfat-Suspension
CAT. NO. 723
NDC: 32909-723-01
Readi-Cat® 2 Bariumsulfat-Suspension
CAT. NO. 7150
NDC: 32909-715-03
Readi-Cat® 2 Bariumsulfat-Suspension
CAT. NO. 7450
NDC: 32909-725-03
Readi-Cat® 2 Bariumsulfat-Suspension
CAT. NO. 7550
NDC: 32909-755-03
Readi-Cat® 2 Bariumsulfat Suspension
CAT NO. 450307
NDC: 32909-775-03
Readi-Cat2 Bariumsulfat-Suspension |
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Les.Cat2 BANANENSOMOTHIE Bariumsulfat-Suspension |
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Les.Cat2 BERRY SMOOTHIE Bariumsulfat-Suspension |
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Les.Cat2 MOCHACCINO SMOOTHIE Bariumsulfat-Suspension |
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Lese.Cat2 VANILLA SMOOTHIE Bariumsulfat-Suspension |
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Etikettierer -. E-Z-EM Canada Inc (204211163)
Registrant – E-Z-EM, INC. (002041226)
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Betriebe |
Cimbar Performance Minerals, Inc. | 963805671 | API MANUFACTURE(32909-755, 32909-715, 32909-775, 32909-725, 32909-723) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Betrieb |
E-Z-EM Canada Inc | 204211163 | LABEL(32909-723, 32909-725, 32909-715, 32909-775, 32909-755), ANALYSE(32909-725, 32909-723, 32909-755, 32909-775, 32909-715), HERSTELLUNG(32909-723, 32909-755, 32909-715, 32909-775, 32909-725), PACK(32909-723, 32909-715, 32909-775, 32909-755, 32909-725) |
Medizinischer Haftungsausschluss