Angst ist bei ADHS sehr verbreitet. Ich sehe das häufig bei meinen Studenten, vor allem, wenn sie für das neue Schuljahr wieder in die Schule gehen, aber das ist nicht auf Studenten beschränkt.

Jeder kann diese Art von Angst spüren.

Da ist der Druck, sich anzupassen, das Bedürfnis, mit anderen in Kontakt zu treten, die Sorge, dass man beurteilt wird, und die Liste geht weiter. Das kann überwältigend werden und als Schüchternheit erscheinen, obwohl es in Wirklichkeit keine ist.

Die Anxiety and Depression Association of America (ADAA) beschreibt die soziale Angststörung als eine intensive Angst davor, von anderen in sozialen oder Leistungssituationen geprüft und negativ bewertet zu werden. Zu den Symptomen können Übelkeit, Herzrasen, Zittern und Schwitzen gehören.

Soziale Ängste können einen in vielen Lebensbereichen einschränken, sie sind sehr ernst und können zu Depressionen sowie Drogen- und Alkoholmissbrauch führen.

Hier sind einige interessante Fakten zur sozialen Angststörung von der ADAA:

  • Ungefähr 15 Millionen amerikanische Erwachsene haben eine soziale Angststörung

  • Typisches Eintrittsalter: 13 Jahre

  • 36 Prozent der Menschen mit sozialer Angststörung berichten über Symptome, die 10 oder mehr Jahre andauern, bevor sie Hilfe suchen.

Eine großartige Quelle, um soziale Ängste besser zu verstehen, wenn Sie darunter leiden, und wann es Zeit ist, sich Hilfe zu holen, ist ein Artikel von der Website ADDitude mag mit dem Titel: You’re Not Shy or Stuck Up.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre sozialen Ängste Ihr tägliches Leben einschränken, empfehle ich Ihnen, professionelle Hilfe zu suchen, um sie zu erkennen und zu bewältigen.

Der erste Schritt besteht darin, mit Ihrem Arzt zu sprechen und ehrlich zu sagen, wie Sie sich fühlen und wie es sich wirklich auf Sie auswirkt.

Die gute Nachricht ist, dass die soziale Angststörung durch eine Reihe von verschiedenen Möglichkeiten behandelt werden kann:

Klicken Sie hier für weitere Informationen über die verschiedenen Therapieformen, die zur Behandlung von sozialer Angst eingesetzt werden.

Klicken Sie hier für weitere Informationen über die zur Behandlung eingesetzten Medikamente.

Hier sind einige zusätzliche Ressourcen zu ADHS und Angstzuständen:

  • Psychiatric Times: Anxiety Disorders and ADHD: Komorbidität die Regel, nicht die Ausnahme

  • Dr. Hallowell’s Blog: Behandlung von Angstzuständen und koexistierenden Erkrankungen mit ADHS bei jungen Erwachsenen

  • About Health: Wie hängen Aufmerksamkeitsdefizitstörung und soziale Angststörung zusammen?

  • ADAA: Hilfe finden: Coaching

Danke für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit….

Mach’s gut,

Nikki

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.