Suchen Sie nach der besten Kamera für Einsteiger? Dann sind Sie hier genau richtig – ganz gleich, ob Sie Ihre erste Kamera kaufen oder einfach nur Ihre Smartphone-Knipse verbessern möchten, wir haben für Sie die richtige Wahl getroffen. Auf der Grundlage unserer umfangreichen Tests haben wir in dieser Liste die besten Einsteigerkameras für alle Leistungsstufen und Budgets zusammengestellt. (Sind Sie auf DSLR-Kameras festgelegt? Sehen Sie sich unseren separaten Leitfaden zu den besten Einsteiger-DSLRs an).

Bei der Wahl der besten Einsteigerkamera gibt es eine Menge zu beachten. Die Fähigkeit, in einer Reihe von Situationen hochwertige Aufnahmen zu machen, ist das, was Sie wahrscheinlich suchen, aber es gibt mehr als nur die Anzahl der Pixel zu berücksichtigen. Sie müssen auch an den Zoombereich, die manuelle Steuerung und zunehmend auch an Ihre Videobedürfnisse denken.

Heutzutage sind die besten Einsteigerkameras extrem gut ausgestattet, wobei mehrere Spezifikationen – einschließlich größerer Sensoren und 4K-Video – ziemlich alltäglich sind. Daher sollten Sie bei allen Kameras, die Sie ins Auge gefasst haben, auch auf Design und Benutzerfreundlichkeit achten.

Ihr Smartphone hat den Vorteil, dass es taschenfreundlich ist, aber die besten Einsteiger-DSLRs und spiegellosen Kameras bieten Ihnen eine taktile, direkte Handhabung. Welche Option für Sie die richtige ist, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab, daher haben wir eine Reihe verschiedener Modelle in unsere Liste aufgenommen.

Ein entscheidender Faktor wird wahrscheinlich auch das Budget sein. Wir haben hier Optionen in verschiedenen Preisklassen, die hoffentlich die Bedürfnisse der meisten Menschen erfüllen. Denken Sie daran, dass Sie nicht unbedingt das billigste Modell kaufen sollten – wenn Sie etwas mehr in ein fortschrittlicheres Modell investieren, werden Sie länger Freude daran haben, da es nicht so schnell aus der Mode kommt. Denken Sie auch an die Objektivauswahl, die Verfügbarkeit und den wahrscheinlichen Preis des Zubehörs.

Unser Favorit für den Titel der besten Einsteigerkamera ist im Moment die Fujifilm X-T200. Sie bietet eine gute Balance zwischen der Vielseitigkeit und Flexibilität einer spiegellosen Kamera und der Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones. Aber sie ist nicht unbedingt die perfekte Wahl für jeden neuen Fotografen.

Lesen Sie weiter, um alle unsere Top-Produkte kennenzulernen, von DSLRs bis hin zu Sofortbildkameras.

Die besten Kameras für Einsteiger 2021 auf einen Blick:

  1. Fujifilm X-T200
  2. Nikon D3500
  3. Olympus OM-D E-M10 Mark IV
  4. Fujifilm X-.T30
  5. Canon EOS M50
  6. Sony A6000
  7. Polaroid Now
  8. Panasonic Lumix G100
  9. Nikon Z50
  10. Google Pixel 4a
  11. Sony ZV-1
  12. Olympus PEN E-PL9

Die beste Kamera für Anfänger 2021:

(Bildnachweis: Future)

Fujifilm X-T200

Überragende JPEG-Qualität mit wenig Aufwand

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 24,2 MP
Sucher: 2.360K Punkte
Monitor: 3,5-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 2.760K Punkte
Autofokus: 425-Punkt-AF
Maximale Serienbildrate: 8fps (volle Auflösung)
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Bestmögliche Bildqualität ohne Bearbeitung+Bietet volle manuelle Steuerung+Großer schwenkbarer Touchscreen

Vermeidungsgründe
.Kein dedizierter Kopfhöreranschluss-Keine körpereigene Bildstabilisierung

Die Lücke zwischen der Smartphone-Fotografie und der Welt der Wechselobjektivkameras wird geschlossen, Die Fujifilm X-T200 bietet eine gute Mischung aus physischen Bedienelementen und Touchscreen-Funktionalität. Neben einem guten Sucher, der das Fotografieren bei hellem Sonnenlicht erleichtert, verfügt die X-T200 über ein 3,5-Zoll-Display, das größte seiner Klasse. Dieses Display kann nach vorne geklappt werden, was sich perfekt für Selfies und Vlogging eignet.

Der Zugriff auf die Einstellungen über einen Touchscreen sorgt dafür, dass sich Umsteiger von einem Smartphone an alles gewöhnen können. Aber diese Kamera bietet auch physische Bedienelemente, darunter drei Wählräder und einen Joystick, für diejenigen, die sich trauen, sie zu erkunden. Die Kamera ist einfach zu bedienen und verfügt über hilfreiche Anweisungen auf dem Bildschirm, die die Menüpunkte in den Einstellungen erklären.

Fujifilm spiegellose Kameras sind dafür bekannt, dass sie unglaubliche JPEG-Bilder in der Kamera erzeugen, die nicht bearbeitet werden müssen. Dies ist zum Teil auf eine Reihe von preisgekrönten Filmsimulationsmodi zurückzuführen, die das Aussehen und das Gefühl von klassischem Film nachbilden. Schluss mit den Filtern der sozialen Medien!

Wenn Sie auf der Suche nach einer Kamera sind, die sich deutlich von einem Smartphone abhebt und eine ordentliche Foto- und Videofunktion bietet, ist die X-T200 eine gute Wahl. Als Einsteigerkamera wird die X-T200 mit dem Fujinon XC15-45mm f/3.5-5.6 Objektiv geliefert, das ein großartiges Alltagsobjektiv für Straßenporträts und Reisen ist. Es bietet außerdem einen Objektivstabilisator, um unscharfe Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen zu vermeiden.

Mit der X-T200 haben Sie außerdem Zugang zu einer breiten Palette an unglaublichen Fujfilm-Objektiven. Das macht sie zu einer idealen Kamera, wenn Sie bereit sind, in ein System zu investieren, das mit Ihren Fähigkeiten wächst.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Fujifilm X-T200 Test

(Bildnachweis: Future)

Nikon D3500

Das Herz schlägt für eine DSLR? Dies ist das beste Einsteigermodell auf dem Markt

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 24,2MP
Sucher: Optisch
Monitor: 3,0 Zoll fest, 921K Punkte
Autofokus: 11-Punkt-AF, 1 Kreuz-AF
Maximale Serienbildrate: 5fps
Filme: 1080p
Benutzerlevel: Anfänger

Kaufgründe
+Gute Qualität des 24MP-Sensors+Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis+Impressive 1,550 Aufnahmen Akkulaufzeit

Gründe zum Vermeiden
-Basische externe Bedienelemente-Fester Bildschirm ohne Touch-Funktionen-Nur 1080p Full HD Video

Die Nikon D3500 ist die einzige DSLR in dieser Liste. Warum das so ist? Nun, diese Kameras – die sich von ihren spiegellosen Konkurrenten durch ihren optischen Sucher unterscheiden – werden von vielen der führenden Kamerahersteller langsam zugunsten fortschrittlicherer spiegelloser Modelle eingestellt. Aber wenn die Fotografie Ihre Hauptbeschäftigung ist und Video-Specs wirklich nicht wichtig sind, ist die Nikon D3500 eine fantastische, preisgünstige Einsteigerkamera für Sie. Mit ihrem hochwertigen APS-C-Sensor mit 24,2 Megapixeln kann die D3500 detailreiche, farbenfrohe Bilder aufnehmen.

Auf den ersten Blick scheint sie nur über wenige Funktionen zu verfügen, aber die Nikon D3500 verfügt über einen sehr praktischen Guide-Modus, der sich auf dem Einstellrad befindet. Der Guide-Modus ist ein einfacher virtueller Fotografie-Lehrer, der Sie durch alle Funktionen der Kamera führt, einschließlich der kamerainternen Bildbearbeitung. Er kann so eingestellt werden, dass er Ihnen volle Unterstützung bietet, oder Sie können ihn mit zunehmender Erfahrung und wachsendem Selbstvertrauen selbst steuern.

Mit der D3500 sind zwei Kit-Objektive erhältlich, aber wir empfehlen, dass Sie sich für das DX 18-55 VR Kit-Objektiv entscheiden. VR steht für „Vibration Reduction“ und kostet einen Bruchteil mehr als die andere Option. Aber mit aktivierter VR-Stabilisierung erhalten Sie bessere Aufnahmen aus der Hand, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Nikon D3500 Test

(Bildnachweis: Future)

Olympus OM-D E-M10 Mark IV

Eine kleine, aber leistungsstarke Einsteiger-Fotokamera

Spezifikationen
Sensorgröße: Micro Four Thirds
Auflösung: 20,3MP
Sucher: 2.360K Punkte
Monitor: 3-Zoll kippbarer Touchscreen, 1.037K Punkte
Autofokus: 121-Punkt-Kontrasterkennung AF
Maximale Serienbildrate: 15fps
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Einsteiger

Kaufgründe
+Leistungsfähiger Sensor+kompaktes Gehäuse+beeindruckende Bildstabilisierung

Vermeidungsgründe
-Kein Mikrofoneingang-Kein USB-C-Anschluss

Wenn Sie auf der Suche nach einer einfachen, kompakte spiegellose Kamera suchen, die durchweg attraktive Bilder aufnimmt, verdient die OM-D E-M10 Mark IV definitiv einen Platz auf Ihrer Auswahlliste.

Ihr fehlen vielleicht einige der fortschrittlicheren Funktionen ihrer teureren Konkurrenten – einschließlich Mikrofon- und USB-C-Anschlüsse – aber sie leistet hervorragende Arbeit als Fotokamera. Sie wurde in erster Linie für Smartphone-Umsteiger entwickelt und ist dank ihres ergonomischen Griffs, der leicht zugänglichen Tastenanordnung und des praktischen Flip-Down-Touchscreens sehr vielseitig einsetzbar, ohne das klassisch gestaltete Gehäuse zu überladen.

Ein erweiterter Fotomodus macht es einfach, fortgeschrittene Techniken wie Langzeitbelichtungen auszuprobieren, während das körpereigene Bildstabilisierungssystem – das vom Flaggschiff E-M1 übernommen wurde – hervorragend ist. Die Sensorauflösung ist mit 20,3 Megapixeln ordentlich, und da es sich um eine Micro Four Thirds-Kamera handelt, verfügt sie über einen der umfangreichsten Objektivkataloge auf dem Markt. Sie mag keine Schlagzeilen machen, aber die Mark IV ist eine fantastische erste Kamera für Einsteiger.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Olympus OM-D E-M10 Mark IV Test

(Bildnachweis: Future)

Fujifilm X-T30

Eine funktionsreiche spiegellose Kamera mit tollen Bedienelementen für Einsteiger

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 26,1MP
Sucher: 2.360K Punkte
Monitor: 3,0-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 1.040K Punkte
Autofokus: Intelligenter Hybrid-AF
Maximale Serienbildrate: 30fps
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Gute Verarbeitungsqualität und Bedienelemente+Großartiger Allrounder+Gelenkiger Touchscreen+4K-Video

Vermeidungsgründe
.Einige Bedienelemente fummelig -keine eingebaute Stabilisierung -begrenzte Akkulaufzeit im Vergleich zu DSLRs

Im Wesentlichen eine abgespeckte Version des Spitzenmodells X-T3 von Fujifilm, ist die X-T30 eine der fortschrittlicheren Kameras auf unserer Liste. Aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken – sie ist eine fantastische Option für Einsteiger, da sie mit ihr wirklich lernen und wachsen können, was sie zu einer fantastischen preiswerten Option macht. Sie ist zwar schon etwas älter, aber da die Fujifilm X-E4 bald auf den Markt kommt, ist der Preis für die X-T30 auf ihr bisher erschwinglichstes Niveau gesunken.

Mit der X-T30 erhalten Sie eine Vielzahl fantastischer Spezifikationen, darunter einen leistungsstarken, rückwärtig belichteten X-Trans APS-C-Sensor mit 26,1 Megapixeln, 4K DCI- und UHD-Videoaufnahmen mit bis zu 30p sowie die Flexibilität, mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Kurz gesagt, sie ist ein großartiger kleiner Allrounder für diejenigen, die gerade erst ihre Füße finden, denn sie kann von jedem Thema ein wenig aufnehmen.

Darüber hinaus sieht sie auch noch toll aus und lässt sich gut bedienen. Fujifilm beeindruckt seit langem mit seinen Kameras im Retro-Stil, und wer seine Geräte so stilvoll wie möglich haben möchte, wird das klassische Aussehen der X-T30 sicher lieben. Das Fujifilm-Ökosystem an Objektiven und Zubehör ist bereits seit einigen Jahren auf dem Markt und bietet eine große Vielfalt, so dass Sie sich sicher sein können, dass Sie in dieses System investieren und es im Laufe der Jahre ausbauen können.

Es gibt auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. So verfügt die X-T30 beispielsweise nicht über eine körpereigene Bildstabilisierung, so dass Sie sicherstellen sollten, dass alle Objektive, die Sie mit ihr verwenden, stabilisiert sind. Außerdem ist die Akkulaufzeit relativ begrenzt (vor allem im Vergleich zu DSLR-Konkurrenten). Aber ansonsten ist dies eine fantastische Wahl für viele verschiedene Arten von Fotografen – auch für diejenigen, die neu im Geschäft sind.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Fujifilm X-T30 Test

(Bildnachweis: Future)

Canon EOS M50

Noch immer die beliebteste Einsteigerkamera von Canon

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 24,1MP
Sucher: 2.360K Punkte
Monitor: 3,0-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 1.040K Punkte
Autofokus: Dual Pixel CMOS AF
Maximale Serienbildrate: 10fps (Einzel-AF), 7,4fps (Serien-AF)
Filme: 4K bei 24p
Benutzerlevel: Einsteiger

Kaufgründe
+Schneller Dual Pixel AF+Polierter Touchscreen+Einfache Bedienung

Vermeidungsgründe
.Billige Verarbeitungsqualität – Schlechte Akkulaufzeit – Stark beschnittene 4K-Videos

Canon ist vielleicht der bekannteste Markenname in der Welt der Kameras. Aus diesem Grund ist die Einstiegsklasse in der Regel eine der ersten Anlaufstellen für Menschen auf der Suche nach einer „richtigen Kamera“. Und das aus gutem Grund. Canon Kameras sind dafür bekannt, dass sie brillante Fotos machen, vor allem wenn es um Porträts geht. Die spiegellose EOS M50 ist da keine Ausnahme.

Die Canon EOS M50 Mark II ist zwar jetzt da, aber es handelt sich um ein sehr kleines Upgrade und es wurde nicht einmal bestätigt, dass sie nach Europa, in den Nahen Osten oder nach Afrika kommt. Das bedeutet, dass die EOS M50 bei den aktuellen Preisen nach wie vor eine der besten Wahlmöglichkeiten für Einsteiger und Enthusiasten ist.

Die Benutzeroberfläche der Kamera ist einfach und bietet hilfreiche Erklärungen und Vorschläge im Einstellungsmenü. Diese Funktion kann auch deaktiviert werden, wenn man sich einmal zurechtgefunden hat. Ergonomisch gesehen ist die Canon M50 eine leicht zu bedienende Kamera, die mit wenigen Bedienelementen auskommt. Außerdem profitiert sie vom preisgekrönten Canon Dual Pixel AF, der Motive schnell und zuverlässig fokussiert. Damit eignet sie sich auch für schnelle Action und unruhige Haustiere.

Die M50 wird mit einem EF-M 15-45 mm Kit-Objektiv geliefert, das für den täglichen Gebrauch geeignet ist. Aber die Objektivauswahl ist einer der Bereiche, in denen die Kameras der M-Serie von Canon im Vergleich zur Konkurrenz noch etwas zu wünschen übrig lassen. Allerdings gibt es einen Adapter, der die Verwendung der beliebten EF-Objektive von Canon ermöglicht. Der Adapter, der extra kostet, eröffnet der M50 eine große Auswahl an Objektiven.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Canon EOS M50 Test

(Bildnachweis: Future)

Sony A6000

Ein Oldie, aber immer noch so ein Goodie

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 24,3MP
Sucher: 1.440K Punkte
Monitor: 3,0-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 921K Punkte
Autofokus: 179-Punkt-AF
Maximale Serienbildrate: 11fps (volle Auflösung)
Filme: Full HD 1080p
Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Hochgradig kompakt für eine APS-C-Kamera+Manuelle Bedienelemente+11fps Serienbildaufnahme

Vermeidungsgründe
.Kein Touchscreen-Akkulaufzeit nicht die beste-nur Full HD 1080p Video

Trotz ihres Alters von über fünf Jahren, ist die preisgekrönte Sony A6000 immer noch ein fantastisches Angebot für Fotografie-Enthusiasten. Trotz ihrer kompakten Größe verfügt die A6000 über einen hervorragenden 24,3-MP-APS-C-Sensor, der detaillierte Fotos mit bis zu 11 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann.

Ihr Autofokussystem ist zwar veraltet, arbeitet aber schnell und verwendet 179 Messfelder, um bewegte Motive zu verfolgen. Diese Kombination macht sie zu einer guten Wahl für Leute, die Bilder von Wildtieren, sich schnell bewegenden Familienmitgliedern (Kleinkindern) und Sport machen wollen.

Die meisten Kameras dieser Größe bieten nur ein LCD-Display, aber Sony hat es irgendwie geschafft, einen elektronischen Sucher unterzubringen. Das erhöht die Benutzerfreundlichkeit der A6000 beim Fotografieren an sonnigen Tagen. Wenn man die Kamera an das Auge hält, verbessert sich auch die Stabilität beim Fotografieren von sich bewegenden Motiven. Leider merkt man der A6000 ihr Alter an, da sie keine Touch-Funktionalität auf dem titelgebenden 921k-Dot-LCD-Bildschirm besitzt.

Einer der ersten Kritikpunkte an den Kameras der Sony Alpha-Serie war, dass sie nicht über eine ausreichende Auswahl an Objektiven verfügten. Doch seit dem Erscheinen der A6000 hat sich viel getan. Jetzt kann die A6000 mit einer Fülle von hochwertigen Objektiven von Sony sowie mit EF-Mount-Objektiven von Drittanbietern mit dem MC-11-Adapter von Sigma kombiniert werden.

Wenn Sie sich auf die Fotografie konzentrieren und damit zufrieden sind, dass Sie nur Full HD 1080p aufzeichnen können, ist die Sony A6000 eine gute Wahl, die sich bewährt hat.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Sony A6000 Testbericht

(Bildnachweis: Future)

Polaroid Now

Sofortfotografie leicht gemacht

Spezifikationen
Objektiv: 35-40mm ca.
Fokussierung: Autofokus
Blitz: Eingebaut
Selbstauslöser: Ja

Kaufgründe
+Zuverlässiger Autofokus+Verwendet klassischen Polaroidfilm+Lange Akkulaufzeit

Vermeidungsgründe
.Ziemlich sperrig – Manchmal inkonsistent – Teurer Film

Wenn du etwas mehr Retro als Geschenk für Anfänger für Kinder brauchst, ist die Polaroid Now die richtige Sofortbildkamera für Sie. Sie wurde für schnelle und einfache Schnappschüsse entwickelt und baut auf der Grundlage der Onestep 2 auf, verzichtet aber auf einige Bedienelemente und fügt einen Autofokus hinzu, damit du konsistente Aufnahmen machen kannst.

Dieser Autofokus trägt insbesondere dazu bei, einige der Unsicherheiten von Aufnahmen mit festem Fokus zu beseitigen, was du zu schätzen wissen wirst, da der I-Type-Film nicht die billigste Art ist, Fotos zu machen.

Die Now hat immer noch das kultige Polaroid-Aussehen, was sie besonders intuitiv für diejenigen macht, die sich an die Originale aus den 1970er Jahren erinnern können, und verfügt über einen viel klareren digitalen Aufnahmezähler anstelle der LED-Lichter der Onestep 2.

Natürlich liefert sie nicht ganz konsistente Ergebnisse, mit gelegentlich uneinheitlichen Belichtungen und dem einen oder anderen unnötigen Blitz. Aber auch das gehört zum Charme der Sofortbildfotografie, und insgesamt ist sie eine gute Wahl für alle, die in die analoge Fotografie eintauchen wollen.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Polaroid Now Test

(Bildnachweis: Future)

Panasonic Lumix G100

Ein kompaktes und äußerst vielseitiges Kleinod

Spezifikationen
Sensorgröße: Micro Four Thirds
Auflösung: 20,3MP
Sucher: 3.680K Punkte
Monitor: 3,0-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 1.840K Punkte
Autofokus: 49-Punkt-AF
Maximale Serienbildrate: 6fps (volle Auflösung) 30fps (4K Fotomodus)
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Einsteiger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Kompakt,

Vermeidungsgründe
-Keine Kopfhörerbuchse-Autofokus könnte schneller sein

Wenn Sie eine Kamera suchen, die sowohl für Vlogging als auch für Fotos geeignet ist, ist die Lumix G100 eine der beiden besten Optionen, die Sie haben. Die andere Option ist die Sony ZV-1 (siehe unten). Aber abgesehen von der Tatsache, dass ihr Sensor größer ist als der 1-Zoll-Sensor von Sony, gibt es noch andere Gründe, die für diese Lumix sprechen.

Erstens ist die Lumix G100 die weltweit erste Kamera, die mit der von Nokia entwickelten OVO Audio-Technologie ausgestattet ist. Durch eine intelligente Kombination aus Gesichtserkennungssoftware und einem dreifachen Mikrofon-Array kann die G100 „sehen“, woher der Ton kommt. Das Ergebnis ist, dass es besser klingende Audioaufnahmen als die Konkurrenz macht, ohne dass externe Mikrofone benötigt werden.

Außerdem ist sie super kompakt, was sie zu einem großartigen Begleiter auf Reisen und beim Fotografieren unterwegs macht. Da es sich um eine Kamera mit Micro Four Thirds-Sensor handelt, hat sie Zugang zu einer großen Anzahl von relativ erschwinglichen Objektiven, die ebenso kompakt sind. Der einzige Nachteil des kleineren Sensors (im Vergleich zu APS-C-Modellen wie der Fujifilm X-T200 oben) ist, dass sie bei schlechten Lichtverhältnissen nicht ganz so gut ist. Dafür bietet sie in Verbindung mit kompatiblen Objektiven eine Fünf-Achsen-Hybrid-Bildstabilisierung, die für stabile Bilder sorgt, und einen eingebauten Blitz.

Die G100 lässt sich problemlos mit Smartphones koppeln und ist die perfekte erste Kamera für jemanden, der Videos und Fotos gleichermaßen liebt. Sie ist auch für Familien geeignet, die eine einfach zu bedienende Kamera suchen, die praktisch alles kann.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Panasonic Lumix G100 Test

(Bildnachweis: Future)

Nikon Z50

Eine kleine, leichte und äußerst vielseitige spiegellose Option

Spezifikationen
Sensorgröße: APS-C
Auflösung: 20,9 MP
Sucher: 2360k-Punkte
Monitor: 3,2 Zoll geneigter Touchscreen, 1.040K Punkte
Autofokus: Hybrid-Kontrast-/Phasendetektions-AF
Maximale Serienbildrate: 11fps
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Großartige Handhabung und schön kompakt+Schönes Z-Ökosystem +Kippbarer Bildschirm

Vermeidungsgründe
.Kippbarer Bildschirm kann nicht mit Stativ verwendet werden – Einzelner Kartensteckplatz

Einsteiger werden oft von einem traditionsreichen Namen wie Nikon angezogen – und das aus gutem Grund. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Fotografie können Sie sich darauf verlassen, dass sie sich wirklich auskennen.

Die Z50 ist eine einsteigerfreundliche Version ihrer spiegellosen Vollformat-Geschwister aus der Z-Serie. Sie ist ideal für alle, die neu im Umgang mit Kameras (oder spiegellosen Kameras) sind, aber auch eine großartige Option für Reisen und Ausflüge.

Sie verfügt über einen beeindruckenden APS-C-Sensor, den Sie mit der stetig wachsenden Auswahl an Objektiven der Z-Serie kombinieren können. Die Standard – und sinnvolle – Option ist hier ein kleines 16-50mm f/3.5-5.6 Pancake-Objektiv, das die Position der Z50 als tragbare und kompakte Option für diejenigen festigt, die nicht etwas übermäßig Sperriges wollen.

Zu den weiteren nützlichen Funktionen gehören ein ordentlicher elektronischer Sucher und ein hilfreicher kippbarer Bildschirm – der für Vlogging (und Selfies) sogar nach vorne gerichtet werden kann -, 4K-Videoaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde und eine ordentliche Serienbildgeschwindigkeit von 11 Bildern pro Sekunde. Dies ist ein cleverer kleiner Allrounder, der eine großartige Option für Anfänger ist, die zum ersten Mal mit der Fotografie in Berührung kommen wollen.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Nikon Z50 Test

(Bildnachweis: TechRadar)

Google Pixel 4a

Die günstigste Smartphone-Kamera

Spezifikationen
Sensorgröße: 1/2.55-Zoll-Sensor
Auflösung: 12,2MP
Sucher: N/A
Monitor: 5,81-Zoll-Touchscreen, 2.527K Punkte
Autofokus: Dual Pixel PDAF
Maximale Serienbildrate: N/A
Filme: 4K bei 30p
Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

Kaufgründe
+Vollständige Smartphone-Funktionalität+Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis+Überdurchschnittliche Akkulaufzeit

Vermeidungsgründe
.Schlechte Handhabung und Bedienelemente – Kleiner Sensor

Sie haben wahrscheinlich nicht erwartet, ein Smartphone in dieser Liste zu sehen, aber hören Sie uns an. Wenn Menschen von den Schnappschüssen ihres Telefons enttäuscht sind, müssen sie es nicht durch eine spezielle Kamera ersetzen. Da immer weniger Menschen ihre Geräte jährlich aufrüsten, haben sie einfach festgestellt, dass ihr veraltetes Smartphone nicht mehr gut genug ist. Das macht das Pixel 4a zu einer guten Option.

In den letzten Jahren hat Google seine Algorithmen für Smartphone-Fotografie perfektioniert. Dies hat es ihnen ermöglicht, Kameramodule zu entwickeln, die ihre On-Paper-Spezifikationen weit übertreffen. Mit nur 12,2 MP ist das Pixel 4a kein Auflösungswunder. Aber es verfügt über ein lichtstarkes Objektiv mit f/1.7-Blende und eine optische Bildstabilisierung, was seine Fähigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert. Als Smartphone verlässt sich die Google-Kamera auf künstliche Intelligenz, um Bildinhalte zu erkennen und die besten Einstellungen und Verarbeitungen für die jeweilige Situation anzuwenden. Das nimmt dir das Denken ab und sorgt dafür, dass du dich voll und ganz auf die Aufnahme von Bildern konzentrieren kannst, was vielleicht auch nicht das ist, was du willst.

Wenn du bereits ein Telefon hast, das du behalten möchtest, und das Pixel 4a als deine dedizierte, angeschlossene Kamera haben möchtest, kannst du es Sim-FREE für nur 349 US-Dollar abholen. Selbst wenn du keinen Datentarif hinzufügst, erhältst du immer noch Bluetooth-, Wi-Fi- und NFC-Konnektivität sowie alle üblichen Kamerafunktionen, abgesehen von Google Lens, das Mobilfunkdaten verwendet.

Sie erhalten außerdem Zugriff auf alle beliebten Apps zur Bearbeitung und für soziale Medien sowie ein großes FullHD+ OLED-Display, auf dem Sie Ihre Inhalte genießen können. Und mit 128 GB integriertem Speicherplatz (etwas, das wir gerne öfter bei dedizierten Kameras sehen würden) sind auch keine Speicherkarten mehr nötig.

  • Lies unseren ausführlichen Google Pixel 4a Test

(Bildnachweis: Future)

Sony ZV-1

Die beste Vlogging-Kamera für Einsteiger

Spezifikationen
Sensorgröße: Ein Zoll
Auflösung: 16,1MP
Sucher: N/A
Monitor: 3,0-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 1.040K Punkte
Autofokus: 121-Punkt-AF, 1 Kreuztyp
Maximale Serienbildrate: 8.6fps
Filme: 4K/30p
Benutzerlevel: Anfänger

Kaufgründe
+Klassischer Autofokus+Helles Objektiv für seidige Hintergrundunschärfe+Taschenfreundlich mit ausklappbarem Display
.

Vermeidungsgründe
-Videostabilisierung könnte besser sein-begrenzter Touchscreen-kein Kopfhöreranschluss

Fokussiert sich fast ausschließlich auf Vlogging, ist die Sony ZV-1 eine der besten Kompaktkameras für die Erstellung von Videos. Die Kombination aus einem lichtstarken f/1.8-2.8-Objektiv, intelligentem Autofokus und beweglichem Bildschirm macht sie zu einer überzeugenden Wahl für alle, die gerne Videoinhalte erstellen und sich von ihrem Smartphone deutlich abheben möchten.

Das Herzstück der ZV-1 ist der unglaublich beliebte 20,1-MP-1-Zoll-Sensor von Sony, was bedeutet, dass sie auch bei der Aufnahme von Fotos keine schlechte Figur macht. Das feste Objektiv mit einer äquivalenten Brennweite von 24-70 mm sorgt dafür, dass die ZV-1 für die Aufnahme von Landschaften bis hin zu Porträts geeignet ist.

Die fortschrittliche Schärfenachführung umfasst den Eye AF, der Gesichter hervorragend erfasst und alles im Fokus hält. Und dank des 3,5-mm-Mikrofoneingangs können Sie mit einem externen Mikrofon problemlos hochwertige Audioaufnahmen machen. Wenn Sie aber nicht mehr Geld ausgeben möchten, leistet das eingebaute Mikrofon immer noch gute Dienste (vor allem mit dem mitgelieferten Windschutz).

Ein absoluter Anfänger braucht eine Weile, um sich an die ZV-1 zu gewöhnen, da die Touchscreen-Funktionalität begrenzt ist und die Videofunktionen etwas fortgeschrittener sind. Aber die Einbeziehung von Dingen wie S-Log2, AF-Empfindlichkeitssteuerungen und einem eingebauten ND-Filter wird eine große Bereicherung für Leute sein, die mit Video vertraut sind oder die einen Vlogging-Begleiter wollen, der mit ihnen über Jahre hinweg wachsen kann.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Sony ZV-1 Test

(Bildnachweis: Future)

Olympus PEN E-PL9

Stil, Substanz und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Spezifikationen
Sensorgröße: Micro Four Thirds
Auflösung: 16,1MP
Sucher: N/A
Monitor: 3,0-Zoll kippbarer Touchscreen, 1.040K Punkte
Autofokus: 121-Punkt-AF, 1 Kreuztyp
Maximale Serienbildrate: 8.6fps
Filme: 4K/30p
Benutzerlevel: Einsteiger

Kaufgründe
+Beständig gute Bildqualität+Stylisches Kameragehäusedesign+Einfache Bedienung

Vermeidungsgründe
.Einfache externe Bedienelemente-kein Sucher-nur 1080p Full HD Video

Mit einem attraktiven und sehr handlichen Design, richtet sich die PEN E-PL9 vor allem an modebewusste Menschen. Die Olympus PEN E-PL9 verfügt über einen bewährten 16,1-MP-Live-MOS-Micro-Four-Thirds-Bildsensor, der in einer Vielzahl von Szenarien wunderschön wiedergegebene Fotos einfangen wird. Einer der Vorteile der bescheidenen Größe dieser Kamera ist, dass sie nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, so dass Sie natürlichere Bilder von Menschen aufnehmen können.

Trotz ihrer kompakten Größe verfügt sie über ein 3-Achsen-Bildstabilisierungssystem, das die Bilder auch bei längeren Verschlusszeiten stabil hält. Aber der Kompromiss in der Größe bedeutet, dass sie keinen elektronischen Sucher hat.

Ergonomisch ist die PEN E-PL9 ein Vergnügen zu verwenden und wird den Anfänger-Fotografen nicht einschüchtern. Diese Kamera wurde inzwischen von der Olympus PEN E-PL10 abgelöst, aber diese Kamera ist fast identisch (abgesehen von einigen neuen Optionen für die Feinabstimmung der Art-Filter), so dass wir meinen, dass diese Kamera ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Es gibt noch günstigere Alternativen, aber keine bietet eine bessere Kombination aus attraktivem Aussehen, einfacher Bedienung, kreativen Effekten und Bildqualität.

  • Lesen Sie unseren ausführlichen Testbericht zur Olympus PEN E-PL9

Fünf Dinge, auf die Sie bei der Wahl der besten Einsteigerkamera achten sollten:

Brauchen Sie ein wenig mehr Orientierungshilfe, wo Sie anfangen sollen? Hier sind fünf Dinge, auf die Sie bei der Auswahl einer Einsteigerkamera achten sollten:

1) Auflösung

Die Auflösung, auch „Megapixel“ oder „MP“ genannt, gibt die maximale Größe der Bilder an, die eine Kamera aufnehmen kann. Je höher die Zahl, desto höher die Auflösung. Aus diesem Grund werben viele Kameramarken mit Megapixeln um Kunden, aber die Auflösung ist nicht das Entscheidende. 12 Megapixel sind mehr als genug, um einen qualitativ hochwertigen Ausdruck im A3-Format zu erstellen.

2) Design und Verarbeitung

Wie das Klischee besagt, ist die beste Kamera die, die man bei sich hat – was bedeutet, dass es keinen Sinn macht, eine Kamera zu kaufen, die man nicht häufig mitnehmen und benutzen möchte. Vielleicht möchten Sie eine größere Kamera mit physischen Bedienelementen. Oder vielleicht würden Sie sich mit einer kleineren Kamera mit einem Touchscreen wohler fühlen.

3) Sensorgröße

Nicht alle Sensoren sind gleich. Anders als bei der Anzahl der Megapixel gilt: Je größer der Sensor, desto besser die Bildqualität – im Allgemeinen. Kleinere Sensoren sind nicht so gut im Sammeln von Licht, was bedeutet, dass auf Bildern, die bei schwachem Licht aufgenommen wurden, mehr Rauschen (Bildkorn) zu sehen ist. Größere Sensoren erzeugen in der Regel attraktivere Farbtöne und mehr Tiefe.

4) Konnektivität

Alle der besten Einsteigerkameras bieten eine Möglichkeit zur Verbindung mit Ihrem Smartgerät oder Ihren bevorzugten Social-Media-Apps. Die Kameras in dieser Liste verfügen alle über Wi-Fi-, Bluetooth- oder NFC-Konnektivität oder eine Kombination aus allen dreien.

5) Objektive

Ein hochwertiges Objektiv ist entscheidend für gute Bilder. Die besten Einsteigerkameras werden alle mit einem Kit- oder Festobjektiv geliefert, das eine Standardbrennweite (Zoombereich) bietet. Kameras mit Wechselobjektiv werden mit Kit-Objektiven geliefert, die je nach Bedarf gewechselt werden können. Kameras mit festem Objektiv eignen sich für Leute, die keine zusätzlichen Objektive mitnehmen wollen.

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