Was ist eine Notaufnahme?

Eine Notaufnahme bietet Zugang zu schneller medizinischer Versorgung in Situationen, die sofortige Behandlung erfordern, aber keine Notfälle sind. Sie wird in der Regel als Alternative zur Notaufnahme genutzt, wenn die zu behandelnde Situation nicht lebensbedrohlich ist.

Die Notfallversorgung ist dann angebracht, wenn Ihre reguläre Arztpraxis geschlossen ist, z. B. an Wochenenden oder Feiertagen. Sobald der unmittelbare Bedarf gedeckt ist, wenden Sie sich für weitere medizinische Behandlungen an Ihren Arzt, nicht an die Notaufnahme.

Welche Symptome/Krankheiten behandeln Notaufnahmen?

Notaufnahmen können Ihnen bei einer Vielzahl von Krankheiten helfen. Akute Erkrankungen, die plötzlich auftreten, aber nicht lebensbedrohlich zu sein scheinen, werden häufig in Notfallzentren behandelt. Dazu gehören z. B. unerklärliche Bauchschmerzen, plötzliches hohes Fieber oder eine Verstauchung. Geringfügige, andauernde Probleme wie eine Erkältung oder Grippe können ebenfalls behandelt werden.

Es gibt eine Faustregel, die Sie sich merken sollten: Wenn Sie ein Gesundheitsproblem normalerweise mit Ihrem Hausarzt besprechen würden, dieser aber nicht verfügbar ist, sollten Sie eine Notfallversorgung als Option in Betracht ziehen.

Wenn Sie normalerweise bei bestimmten Symptomen sofort in ein Krankenhaus gehen würden, sollten Sie entsprechende Vorkehrungen treffen. Es ist wichtig, die Versorgung in einem medizinischen Notfall nicht zu verzögern.

Welche Verfahren/Dienstleistungen bietet eine Notaufnahme an?

Eine Notaufnahme kann eine breite Palette von Verfahren zur Behandlung und Beurteilung relativ leichter Erkrankungen anbieten. Obwohl eine Notaufnahme nicht alles tun kann, was ein Krankenhaus tun kann, hat sie in der Regel Zugang zu den gängigsten medizinischen Verfahren und Dienstleistungen.

In einer Notaufnahme können Sie in der Regel:

  • eine bildgebende Diagnostik durchführen lassen, insbesondere eine Röntgenaufnahme.
  • Bluttests für verschiedene häufige Probleme durchführen lassen.
  • Kleine Wunden wie Schnitt- und Schürfwunden versorgen lassen.
  • Symptome besprechen und eine ärztliche Meinung einholen.

Vorteile einer Röntgenuntersuchung

Eine Röntgenuntersuchung dient dazu, die Ursache und den Schweregrad eines Problems wie eines Knochenbruchs festzustellen. Dabei wird eine spezielle Art von Strahlung verwendet, um ein Bild zu erzeugen, auf dem Knochen und einige Formen von Weichteilen im Körper deutlich zu erkennen sind.

Mit einer Röntgenaufnahme kann ein Arzt in der Regel genau erklären, woher die Beschwerden oder Schmerzen kommen, die Sie haben. Dies liefert Ihrem Hausarzt auch die nötigen Fakten, um eine langfristige Behandlung zu verschreiben.

Ohne ein Röntgenverfahren ist es für eine Durchschnittsperson in der Regel sehr schwierig, die genaue Ursache von Schmerzen oder Mobilitätsproblemen zu bestimmen. Ohne diese Informationen können Sie versehentlich Dinge tun, die die Schmerzen verschlimmern und den Genesungsprozess verlängern.

Was eine Röntgenuntersuchung in der Notaufnahme beinhaltet

Eine Röntgenuntersuchung in der Notaufnahme ist für den Patienten sehr einfach. Es erfordert keine Vorbereitung. Sie erhalten entweder eine Bleiweste oder werden gebeten, sich hinter eine spezielle Abschirmung zu stellen, die hilft, den Fluss der Röntgenstrahlung zu regulieren. Dann nimmt ein Techniker die erforderlichen Bilder auf. Der gesamte Vorgang der Röntgenaufnahme in der Notaufnahme dauert nur wenige Minuten.

Bei Dequindre After Hours Urgent Care haben wir digitale Röntgengeräte. Unmittelbar nach der Röntgenaufnahme erhalten wir einen vorläufigen Befund sowie einen Folgebefund durch einen Radiologen.

Wenn Sie mehr über unsere Notfallambulanz erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an die Tri-County Medical Clinic. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich – Sie können auch einfach vorbeikommen!

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