Gwyneth Paltrow hat bei zahlreichen Gelegenheiten über die Trennung von Brad Pitt gesprochen. In den letzten Jahren verriet sie, warum sie ihre Beziehung beendeten und erklärte die Brad-Pitt-Theorie, die besagt, wie ähnlich sich der Schauspieler und seine Ex-Freundinnen sehen.

Jedoch verriet sie kürzlich, dass sie froh ist, dass sich das Paar 1997 getrennt hat. Das stimmt – wir haben vielleicht Jahre gebraucht, um darüber hinwegzukommen, dass das goldene Paar der 90er es nie geschafft hat, aber Gwyny ist ziemlich froh darüber, dass sie getrennte Wege gegangen sind. Und warum? Weil die Paparazzi vor zwanzig Jahren offenbar nicht so sehr daran interessiert waren, Promis zu knipsen.

In einem Interview mit dem WSJ. Magazine verriet die Goop-Gründerin, dass sie immer mit ihrer Freundin Cameron Diaz darüber spricht, dass es damals keine Paparazzi gab.

‚Cameron Diaz und ich sprechen ständig darüber‘, sagte sie. ‚Wir sagen: ‚Gott sei Dank gab es in den frühen 90ern Paparazzi.‘ Gott sei Dank.‘

Sie gab auch zu, dass sie froh war, dass sie sich von Brad getrennt hat, als sie es tat.

‚Ich erinnere mich, als Brad Pitt und ich uns trennten, war es auf der Titelseite der New York Post und es war niemand vor meinem Haus. Das würde heute nicht mehr passieren‘, sagte sie.

Die beiden lernten sich 1994 bei den Dreharbeiten zum Krimi Se7en kennen und begannen kurz darauf, sich zu treffen. Doch leider sollte es nicht sein. Während eines Interviews in Sophia Amorusos Podcast Girlboss Radio entschuldigte sie sich öffentlich bei Brad dafür, dass sie ihre Beziehung „versaut“ haben.

„Ich habe so viele Beziehungen versaut“, gestand sie. Ich bin eigentlich eine ziemlich gute Freundin und eine gute Schwester und Tochter und Mutter, aber ich bin am verletzlichsten und verkorkstesten, wenn es um romantische Beziehungen geht.“

„Es hat mich eine Menge Arbeit gekostet, um an den Punkt zu kommen, an dem ich eine gute romantische Beziehung habe. Also Brad Pitt, wenn du zuhörst. Ich hab’s versaut, Brad.‘

Man kann nicht sagen, dass unsere Gwyny nicht ehrlich ist.

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