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Ausrutschen und Stürze sind weltweit die zweithäufigste Unfalltodesursache für Menschen jeden Alters, Dies gilt insbesondere für Menschen, die regelmäßig auf glatten Oberflächen gehen, laufen oder arbeiten. Rutschfeste Schuhe sind eine der besten Möglichkeiten, um das Risiko eines kostspieligen und möglicherweise lebensbedrohlichen Unfalls zu verringern. Hier erfahren Sie, wie rutschfeste Schuhe funktionieren und wie Sie die richtigen rutschfesten Schuhe für sich finden.

Was sind rutschfeste Schuhe?

Während viele Schuhe behaupten, rutschfest zu sein, gibt es keinen genauen Standard dafür, was als rutschfestes Schuhwerk gilt. Die Occupational Safety and Health Administration, besser bekannt als OSHA, hat derzeit keine spezifische Definition von rutschfesten Schuhen.

Wenn es um Schuhe geht, verlangt die OSHA nur die Verwendung von Schutzschuhen zum Schutz vor Gegenständen, die den Fuß quetschen oder durchbohren könnten, sowie vor elektrischen Gefahren. Die Organisation empfiehlt zwar rutschfestes Schuhwerk in bestimmten Umgebungen, hat aber keine offiziellen Sicherheitsstandards, die Hersteller erfüllen müssen, um ihre Schuhe als „rutschfest“ zu kennzeichnen.

Da die OSHA keine definitiven Standards anbietet, können sich zwei Paar Schuhe, die behaupten, „rutschfest“ zu sein, auf nassen, öligen oder anderweitig rutschigen Böden völlig unterschiedlich verhalten. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich genau informieren, bevor Sie sich für den besten Schuh entscheiden.

Die besten rutschfesten Schuhe sehen oft aus und fühlen sich an wie jeder andere Schuh. Sie wurden jedoch sorgfältig von innen nach außen entwickelt und verwenden einzigartige Materialien und Laufflächenmuster. Das Design von rutschfesten Schuhen sollte den Halt und die Bodenhaftung bieten, die Sie brauchen, um nicht auszurutschen.

Ein rutschfester Schuh kann zwar dazu beitragen, das Sturzrisiko zu verringern, ist aber keine Sicherheitsgarantie. Auch in rutschfesten Schuhen sollten Sie vorsichtig gehen und darauf achten, wohin Sie treten.

Was macht einen Schuh rutschfest?

Da es keine klare Definition des Begriffs „rutschfest“ gibt, kann es schwierig sein, zu bestimmen, wie effektiv ein Schuh auf glatten Oberflächen ist. Es gibt jedoch eine Reihe von Konstruktionsmerkmalen, die dazu beitragen, die Traktion zu erhöhen und gleichzeitig das Ausrutschen zu verringern.

Außensohlenkonstruktion

Typischerweise werden Schuhe als aus drei Teilen bestehend beschrieben. Die Einlegesohle verläuft entlang der Unterseite des Schuhs und stützt die Fußsohle. Die Zwischensohle ist das Material, das sich im inneren Teil des Schuhs befindet und für Dämpfung sorgt. Normalerweise besteht sie aus Schaumstoff, der weich genug ist, um Komfort zu bieten, aber auch steif genug, um den Knöchel zu stützen.

Die Außensohle ist jedoch das Wichtigste, wenn es um Traktion und Stabilität geht. Oft ist dies der Teil des Schuhs, der mit dem Boden in Berührung kommt. Ihr Gesamtdesign kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie gut rutschfeste Schuhe Halt bieten.

Die Außensohle sollte maximalen Bodenkontakt bieten, insbesondere in Bereichen wie den Fersen und Fußballen. Je größer die Fläche ist, die gegen den Boden drückt, desto mehr Grip bietet Ihnen Ihr Schuhwerk. Schuhe mit Absätzen sind oft eine schlechte Wahl für rutschfeste Schuhe, da sie den Kontakt mit dem Boden minimieren.

In diesem Sinne ist es am besten, nach Schuhen mit abgerundeten Kanten an den Sohlen zu suchen. Dadurch wird zwar der Oberflächenkontakt etwas verringert, aber Wasser, Öl und andere Flüssigkeiten können leichter unter dem Schuh entweichen als bei flachen Kanten.

Rillen in der Laufsohle können ebenfalls das Abfließen von Flüssigkeiten fördern. Viele rutschfeste Schuhe haben Rillen in der Sohle, die nicht nur die Flexibilität erhöhen, sondern auch das Abfließen von Wasser unter dem Schuh fördern.

Viele Schuhe, die als „rutschfest“ beworben werden, haben ein kompliziertes oder unregelmäßiges Sohlendesign. Das allein ist noch keine Garantie dafür, dass der Schuh eine bessere Bodenhaftung hat als ein Schuh mit einer herkömmlichen Sohle. Achten Sie stattdessen auf Designmerkmale wie:

  • Chevron-Sohlen (auch bekannt als Ultragrip-Sohlen): Diese Sohlen säubern sich beim Gehen selbst und sorgen so für maximale Griffigkeit des Profils.
  • Safety-Loc-Sohlen: Diese bieten die beste Traktion auf glatten, nassen Oberflächen.
  • Lamellen- oder Lug-Sohlen: Diese Mehrzweck-Sohlen werden häufig in schweren Industrieanwendungen eingesetzt und bieten maximalen Grip ohne Abstriche bei der Haltbarkeit.
  • Aluminiumoxid-Korn: Mit diesem Material behandelte Sohlen bieten ein Höchstmaß an Griffigkeit. Aluminiumoxidkorn ist abrasiv, leicht aufzutragen und bietet künstlich die Traktion, die Sie auf glatten Oberflächen benötigen.

Schuhmaterial

Rutschfeste Schuhe können aus einer Reihe von verschiedenen Materialien hergestellt werden. Rutschfestes Schuhwerk sollte weich, biegsam und vielseitig sein. Schuhe, die hart oder steif sind, haben meist einen schlechten Halt. Als Faustregel gilt: Je weicher die Sohle eines Schuhs ist, desto besser ist seine Rutschfestigkeit.

Bei der Auswahl von rutschfesten Schuhmaterialien müssen Sie sich nicht zu viele Gedanken über die Innensohle oder die Zwischensohle machen. Stattdessen sollten Sie sich auf die Konstruktion der Laufsohle konzentrieren. Neben dem Design sollten Sie auch auf die Konstruktion achten.

Schuhe werden aus einer Vielzahl verschiedener Materialien hergestellt, die Haltbarkeit, Stabilität und Griffigkeit miteinander verbinden. Die beiden letztgenannten Faktoren sind die wichtigsten, wenn es um rutschfestes Schuhmaterial geht. Schuhe können bestehen aus:

  • Polyurethan
  • Neopren
  • Nitril
  • PVC
  • Gummi

Im Allgemeinen bietet eine weiche Sohle besseren Halt als eine harte oder steife. Eines der besten Materialien für rutschfeste Laufsohlen ist Gummi, da es biegsam ist und sowohl bei warmen als auch bei kühlen Witterungsbedingungen zuverlässige Traktion bietet. Hochwertiges Gummi ist in der Lage, auch bei Kontakt mit Öl und Wasser für Grip zu sorgen.

Laufflächenprofil

Das Laufflächenprofil ist ein weiteres wichtiges Merkmal für die Rutschfestigkeit. Das Profil trägt dazu bei, die Oberfläche der Sohle zu vergrößern und sich an unebenen Oberflächen festzuhalten, um ein Ausrutschen zu verhindern. Viele rutschfeste Arbeits- und Sportschuhe verfügen über ein Profil mit mehreren Mustern, das Ihnen aus jedem Winkel Halt gibt. Sie können gehen, rennen und sich drehen, ohne Angst vor Stürzen zu haben.

Bestimmte Profilmuster können auch dazu beitragen, Wasser abzuleiten, wenn Sie sich auf nassen Böden bewegen. Wählen Sie am besten ein offenes Profil, da ein geschlossenes Profil das Wasser unter Ihren Füßen einschließt und Aquaplaning verursacht. Das Gleiche gilt für Schuhe mit flachen oder glatten Sohlen, wie z. B. bei vielen Sandalen und Absatzschuhen.

Das Profil von rutschfesten Schuhen sollte verzahnt sein, um das Wasser unter dem Fuß wegzuleiten. Am besten vermeidet man Muster mit flachen Kanten wie Dreiecke, Quadrate oder Sechsecke. Die Kanten können das Wasser einschließen und verhindern, dass es aus der Schuhsohle entweicht.

Suchen Sie stattdessen nach Laufflächenmustern, die kreisförmige Formen aufweisen. Kreise haben keine harten Kanten, so dass Wasser, Öl und andere Flüssigkeiten leichter durch Lücken in der Lauffläche fließen können. Kreise vergrößern außerdem die Oberfläche der Sohle und ermöglichen so einen besseren Kontakt mit dem Boden. Je mehr Kreise in einem Muster vorhanden sind, desto besser ist der Grip des Schuhs.

Ungeachtet des Profildesigns sollten die einzelnen Formen weit genug voneinander entfernt sein, damit sich die Flüssigkeiten gut verteilen können. Wenn sie zu dicht beieinander liegen, sammeln sie Wasser oder Öl und erhöhen das Risiko von Aquaplaning. Der Abstand zwischen den Profilformen sollte mindestens zwei Millimeter betragen.

Die Tiefe des Profils ist ebenso wichtig wie der Abstand. Wenn das Profil zu flach ist, bietet es nicht den nötigen Grip auf glatten Oberflächen. Wenn das Profil jedoch zu tief ist, kann es sich mit Schmutz, Steinen und anderen Fremdkörpern zusetzen. Sie sollten eine Tiefe von etwa drei Millimetern um die Profilformen herum anstreben. So können Flüssigkeiten schnell abgeleitet werden, ohne die Traktion zu beeinträchtigen.

Sie müssen das Profil eines jeden Paars rutschfester Schuhe während des Gebrauchs beobachten. Mit der Zeit nutzt sich das Profil ab, so dass es weniger wirksam Stürze verhindern kann. Sie sollten Ihre Schuhe ersetzen, wenn Sie bemerken, dass sich die Rillen auf weniger als zwei bis drei Millimeter Tiefe abnutzen.

Rutschfeste Kennzeichnung

Beim Schuhkauf fällt Ihnen vielleicht auf, dass viele Marken ihre Schuhe auf der Verpackung als „rutschfest“ oder „rutschhemmend“ bezeichnen. Lassen Sie sich jedoch nicht von diesen Etiketten täuschen. Da es keine offizielle Norm für Rutschfestigkeit gibt, sind die meisten Kennzeichnungen auf Schuhkartons völlig willkürlich. Ein Unternehmen kann einen Schuh als rutschfest anpreisen, ohne dass es dafür Beweise gibt.

Dennoch ist es ein guter Anfang, auf rutschfeste Etiketten zu achten. Es ist zwar keine Garantie dafür, dass ein Schuh auf glattem Untergrund eine hervorragende Traktion bietet, aber Sie können immer das Design der Außensohle und das Profil überprüfen, um zu sehen, ob der Schuh die nötige Griffigkeit bietet. Sie können nach Etiketten suchen, auf denen entweder „rutschfest“ oder „rutschhemmend“ steht, da diese Begriffe austauschbar verwendet werden.

Wenn Sie einen Schuh sehen, der als „ölbeständig“ beworben wird, bedeutet das jedoch nicht, dass das Schuhwerk rutschfest ist. Ölbeständig bezieht sich in der Regel auf die Oberseite des Schuhs und bedeutet, dass das Material nicht unter Fett- oder Ölflecken leidet. Es sagt nichts über die Sohle des Schuhs aus.

Auch Behauptungen wie „Restaurant-getestet“ und „Chefkoch-geprüft“ sollten Sie mit Vorsicht genießen. Dies sind oft unbewiesene Behauptungen, die nur als Marketing-Trick verwendet werden. Prüfen Sie ein Paar rutschfeste Schuhe immer gründlich, um zu sehen, ob es den Behauptungen des Herstellers standhält.

Wann sollten Sie rutschfeste Schuhe tragen

Rutschfeste Schuhe können Ihre Stabilität und Sicherheit in einer Vielzahl von Situationen verbessern. Viele Wanderer, Jogger und Läufer entscheiden sich für rutschfeste Sportschuhe, wenn sie im Freien unterwegs sind. Manche Menschen, vor allem diejenigen, die einem höheren Risiko ausgesetzt sind, auszurutschen und zu stürzen, profitieren von rutschfesten Schuhen bei alltäglichen Aktivitäten, wie z. B. beim Spazierengehen im Haus, beim Abholen der Post, beim Einkaufen und vielem mehr.

Rutschfeste Schuhe findet man auch an Arbeitsplätzen, die oft nasse oder ölige Böden haben, wie z. B. in Restaurants, Hotels, Krankenhäusern und anderen. An manchen Arbeitsplätzen sind rutschfeste Schuhe sogar vorgeschrieben, um das Risiko von Arbeitsunfällen zu verringern.

Als Faustregel gilt: Wenn Sie sich überall dort aufhalten, wo es nasse oder ölige Böden geben kann, sollten Sie rutschfeste Schuhe tragen. Mit den richtigen Schuhen können Sie Stolpern und Stürzen beim Gehen, Laufen und Heben schwerer Gegenstände vorbeugen.

Es gibt jedoch Fälle, in denen rutschfeste Schuhe eine schlechte Wahl sind. Während rutschfeste Schuhe unter normalen oder glatten Bedingungen Stürze verhindern können, bewirken sie unter verschneiten Bedingungen das Gegenteil. Der Schnee setzt sich leicht in den Rillen des Profils fest, so dass die Schuhe keinen guten Halt haben und die Gefahr des Ausrutschens steigt. Dasselbe gilt für Schlamm.

Wenn Sie unter diesen Bedingungen rutschfeste Schuhe tragen, sollten Sie regelmäßig Pausen einlegen, um den Schnee oder Schlamm zwischen den Profilen Ihrer Schuhe zu entfernen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie nicht die Bodenhaftung verlieren und sich sicher fortbewegen können.

Test der Rutschfestigkeit

Ein Etikett mit der Aufschrift „rutschfest“ sagt zwar nicht viel aus, aber einige Hersteller unterziehen ihre Schuhe strengen Tests, bevor sie solche Aussagen machen. Die Testergebnisse können Ihnen einen quantifizierbaren Hinweis darauf geben, wie gut die Schuhe Sie vor dem Ausrutschen schützen. Sie beweisen, dass die Außensohle eines Schuhs sowohl auf trockenem als auch auf glattem Untergrund funktioniert.

Die verschiedenen Unternehmen haben unterschiedliche Standards, wenn es um die Rutschfestigkeit geht. Es gibt jedoch nur drei Haupttests, die fast alle Hersteller verwenden, um die Reibung von Schuhen auf dem Boden zu testen.

BOT-3000E

Das digitale Tribometer BOT-3000E ist eine Maschine, die einen Test zur Messung der Rutschfestigkeit auf nassen Böden ohne menschliches Zutun durchführt. Die Ergebnisse werden in Form des minimalen dynamischen Reibungskoeffizienten (DCOF) gemessen. Dieser Wert ist ein Maß für die Reibungskraft zwischen der Sohle eines Schuhs und dem Boden.

Nach den vom American National Standards Institute (ANSI) festgelegten Parametern bietet ein Paar Schuhe „hohe Rutschfestigkeit“, wenn es einen minimalen dynamischen Reibungskoeffizienten (DCOF) von 0,43 aufweist. Ein Schuh mit einem DCOF von mindestens 0,30 gilt dagegen als wenig rutschfest“. Hier ein Video des BOT-300E in Aktion:

Der British Pendulum Tester

Der British Pendulum Tester ist der weltweit am weitesten verbreitete Rutschfestigkeitstest. Die Ergebnisse werden in Form des Pendeltestwertes (PTV) gemessen. Im Allgemeinen gilt ein PTV von 36 als Mindestsicherheitsstandard für rutschfeste Schuhe.

Es gibt jedoch getrennte Normen für Hart- und Weichgummis, wenn es um den Pendeltest geht. In einigen Ländern gibt es spezifische PTV-Werte, die Hersteller für Schuhe einhalten müssen, die auf Rampen, Fußgängerüberwegen, Pooldecks und mehr eingesetzt werden sollen. Hier ist ein Video über die Funktionsweise des Pendeltesters:

SlipAlert ist eine Art Tribometer, das dem Pendeltester ähnelt. Mit seinem achterbahnähnlichen Design ermöglicht es eine einfache Prüfung der Rutschfestigkeit vor Ort. Aufgrund seiner Größe wird es jedoch nicht oft in Labors eingesetzt.

Tortus

Das digitale Tribometer-Testverfahren von Tortus entspricht nicht den Normen von ASTM International. Es kann jedoch ein unglaublich nützlicher Test für Schuhhersteller sein. Das Gerät kann eine Rekordzahl von Rutschtests in einem kurzen Zeitrahmen durchführen. Außerdem kann es sowohl auf hartem als auch auf weichem Gummi und unter allen Wetterbedingungen testen.

Nach Angaben des Ceramic Tile Institute of America beträgt der Mindest-DCOF für rutschfeste Schuhe, die dem Tortus-Test unterzogen werden, 0,5 für ebene Böden. Für Steigungen, Rampen und rutschige Böden gibt es unterschiedliche DCOF-Werte. Hier ist ein kurzes Video, das zeigt, wie der Tortus-Test funktioniert:

Sie können Schuhe auch vor dem Kauf in einem Geschäft selbst testen. In einigen Schuhgeschäften gibt es Bereiche, in denen Sie Schuhe auf glatten Oberflächen wie Linoleum, Fliesen oder Hartholz ausprobieren können. Wenn Sie einen solchen Bereich finden, sollten Sie ein paar Minuten in einem bestimmten Paar Schuhe herumlaufen. Sie sollten auch versuchen, mit dem Fuß zu gleiten, um zu sehen, wie viel Widerstand die Sohle bietet.

In manchen Geschäften gibt es keinen glatten Boden, auf dem Sie Schuhe ausprobieren können. Wenn dies der Fall ist, können Sie in der Regel eine andere Fläche zum Anprobieren finden, z. B. eine flache Bank oder ein Regal. Das ist zwar nicht so gut wie Laufen, aber Sie können den Schuh trotzdem gleiten lassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Bodenhaftung er auf einer trockenen Oberfläche bietet.

Wenn Sie spüren, dass der Schuh beim Ausprobieren rutscht, ist das ein guter Hinweis darauf, dass er in der Nähe von Wasser, Öl oder anderen Flüssigkeiten schlecht funktioniert. Sie sollten dann ein anderes Paar aus einem anderen Material oder mit einem anderen Profil ausprobieren.

Es ist auch eine gute Idee, ein neues Paar rutschfeste Schuhe auf glatten Oberflächen zu testen, sobald Sie zu Hause sind. Nur weil ein Paar Schuhe auf trockenen Böden im Geschäft eine hervorragende Traktion bot, heißt das nicht unbedingt, dass sie auch mit nassen Böden zurechtkommen. Bevor Sie Ihre Schuhe zum ersten Mal tragen, sollten Sie sie sorgfältig in Wasser, Öl und Seife testen, um sicherzustellen, dass sie den nötigen Halt bieten.

Das richtige Paar rutschfester Schuhe kann einen großen Unterschied machen, wenn es um die persönliche Sicherheit geht. Egal, ob Sie regelmäßig im Regen joggen, bei der Arbeit mit rutschigen Oberflächen zu tun haben oder einfach nur über Ihr Sturzrisiko besorgt sind, der Austausch Ihrer Schuhe gegen ein rutschfestes Paar kann dazu beitragen, gefährliche Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.

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