*Die 7 Pfund waren eine Kombination aus Wasser, gespeicherten Kohlenhydraten und Fett.
Viele von euch wissen, dass ich mich letzte Woche in Vorbereitung auf ein Fotoshooting clean ernährt habe. Ich habe erfolgreich das erreicht, was ich mir erhofft hatte, und fühlte mich fantastisch. Ich habe zwar keine fünf Kilo Fett verloren, aber es war eine Kombination aus Wasser und gespeicherter Glukose und hoffentlich auch etwas Fett. Diese Art von Diät ist für Veranstaltungen nützlich, weil es keine Änderung des Lebensstils ist, sondern eine vorübergehende, die einen normalen Menschen verrückt machen würde, wenn er sich ständig so ernähren müsste.
Wie habe ich es also genau gemacht?
Zunächst habe ich in den ersten vier Tagen eine Gallone Wasser getrunken. Dann habe ich den Natriumgehalt drastisch reduziert und in den letzten 3 Tagen das Wasser auf einen halben Liter und dann auf einen halben Liter reduziert, um so wenig wie möglich zu trinken. Der Grund dafür ist, die Wassereinlagerungen in der Haut zu reduzieren, damit man die Muskeldefinition vor der Kamera besser sehen kann. Es ist eine vorübergehende Sache, und ich tue es nur für Aufnahmen wie diese.
Ich aß nur stärkehaltige Kohlenhydrate am Morgen, indem ich Haferflocken aus Stahl mit Zimt und Stevia, mit einer Leinsamen/Chiasamen-Mischung. Als Zwischenmahlzeit aß ich einen kleinen Apfel, entweder mit lachendem Kuhmilchkäse, Eiweiß oder Mandeln.
Zum Mittagessen aß ich einen Salat, bestehend aus Gurke, Zwiebel, Champignons, Tomaten und Putenhackfleisch, den ich mit Pfeffer, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Paprika und Dijonsenf würzte. Ich habe auch etwas Balsamico-Essig über den Salat gegeben. Wenn ich noch Hunger hatte, aß ich Karotten, Sellerie oder ein paar Mandeln (roh und ungesalzen).
Später am Tag trank ich einen Eiweißshake mit Mandelmilch (die Natrium enthält, was mir aber erst am sechsten Tag bewusst wurde).
Zum Abendessen gab es weißen flockigen Fisch oder Hühnchen mit Zitrone und Pfeffer und entweder viel Gemüse wie Brokkoli, Rosenkohl oder Eichelkürbis. Zum Nachtisch gab es Pfefferminztee mit Mandelmilch und Stevia und gelegentlich eine Mini-Zuckerstange. Ich bin eine Naschkatze, was soll ich sagen.
Was das Training angeht, habe ich zweimal Spinning gemacht, bin zweimal gelaufen und habe einen Yoga- und einen Kraftkurs besucht. Das ist für mich ziemlich normal, abgesehen vom Spinning. Ich mag Spinning, weil es drinnen ist und ich dabei viel schwitzen würde.
Jetzt muss ich nur noch abwarten, ob ich in dem Zeitschriftenartikel vorkomme, für den ich die Fotos gemacht habe!