In der Pharmakologie ist die Potenz ein Maß für die Aktivität eines Arzneimittels, ausgedrückt als die Menge, die erforderlich ist, um eine Wirkung von bestimmter Intensität zu erzielen. Eine hochpotente Droge (z. B. Fentanyl, Alprazolam, Risperidon) ruft eine bestimmte Reaktion bei niedrigen Konzentrationen hervor, während eine Droge mit geringerer Potenz (Meperidin, Diazepam, Ziprasidon) die gleiche Reaktion nur bei höheren Konzentrationen hervorruft. Eine höhere Potenz bedeutet nicht unbedingt mehr Nebenwirkungen.

Konzentrations-Wirkungs-Kurven, die das Konzept der Potenz veranschaulichen. Bei einer Reaktion von 0,25 a.u. ist das Medikament B wirksamer, da es diese Reaktion bei einer niedrigeren Konzentration hervorruft. Bei einer Reaktion von 0,75 a.u. ist das Medikament A potenter. a.u. steht für „arbitrary units“.

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Die IUPHAR hat erklärt, dass „Potenz“ „ein ungenauer Begriff ist, der immer weiter definiert werden sollte“, zum Beispiel als EC 50 {\displaystyle {\ce {EC_{50}}}} , IC 50 {\displaystyle {\ce {IC_{50}}}} , ED 50 {\displaystyle {\ce {ED_{50}}}} , LD 50 {\displaystyle {\ce {LD_{50}}}} und so weiter.

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